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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem Film „Bis dann, mein Sohn“ erzählt Wang Xiaoshuai von den Folgen der Ein-Kind-Politik. Und von Schmerz, Beharrlichkeit und Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Frauen in einer sich modernisierenden Gesellschaft: Das Kino Arsenal zeigt die Reihe „Spring on the Korean Peninsula: Koreanisches Kino 1934–1962“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Film schöner als der andere: Das Kino Arsenal widmet dem zu Unrecht fast vergessenen Regisseur Frank Borzage eine Werkschau.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Radikal, ohne sich akademisch zu geben: „Ich war zuhause, aber“ von Angela Schanelec tanzt zwischen existenziellen Fragen und dem komischen Nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die wahre Geschichte der Frau, die Briefe berühmter Autoren fälschte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Keine große Literatur, aber durchaus eine recht scharf gestellte historische Sozialtopografie: Zwei Neuerscheinungen mit dem Schauplatz Wedding
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Private ist politisch: „Flammenwand“ erzählt von einem Paar in der Krise und verweist immer wieder auf die grundsätzliche Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beharrliches Fragen, wiederkehrende Themen und Orte: Das Filmmuseum Potsdam gratuliert dem ostdeutschen Dokumentarfilmer Volker Koepp zum 75. Geburtstag
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der französische Regisseur Olivier Assayas bleibt mit seinem neuen Film, „Zwischen den Zeilen“, im Schwadronieren einer Pariser Justemilieu-Blase hängen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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