Das Arsenal zeigt in seinem Online-Kino eine Werkschau von Philip Scheffner. Seine Dokumentarfilme beruhen auf jahrelanger Recherche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Onlineausgabe der Französischen Filmwoche kann man von heute an sehr unterschiedliche Frauenpaare auf dem Bildschirm kennenlernen. Auch die Charlie-Hebdo- und Bataclan-Attentate werden verarbeitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Männliches Liebesleiden ist das große Thema in Philippe Garrels Filmen. Auch in seinem neuen Werk wird Liebe mit großem L geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit „Les Misérables“ von Ladj Ly beginnt heute die 19. Französische Filmwoche. Der Film, ausgezeichnetin Cannes, erzählt von einer sozialen Ordnung in der Banlieue von Paris, die der Staat nicht vorgesehen hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Frauen in einer sich modernisierenden Gesellschaft: Das Kino Arsenal zeigt die Reihe „Spring on the Korean Peninsula: Koreanisches Kino 1934–1962“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Voilà Agnès Varda. Neunzig Jahre alt, putzmunter. In ihrem neuen Film „Varda par Agnès“ erzählt die Filmemacherin nicht von ihrem Leben, sondern von ihrem Werk (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Zwischen Satire und Musical führt „Weitermachen Sanssouci“ die gegenwärtige Universität samt Evaluierungswahnsinn, Drittmittelstumpfsinn und Akademikersprech vor (Forum)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Das Kino Arsenal zeigt Gillo Pontecorvos Filmklassiker „Schlacht um Algier“ über den Kampf um Unabhängigkeit in Algerien, flankiert von einem Dokumentarfilm über dessen Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Drei hervorragende Filme mit drei Heldinnen von drei Regisseurinnen sind bei der heute beginnenden Französischen Filmwoche, die in mehreren Berliner Kinos läuft, besonders zu empfehlen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kino-Rarität Wie Binge Watching von Serien: Jacques Rivettes 13-Stunden-Film „Out One“ von 1971 läuft am Wochenende im fsk
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Le fils de Joseph“ strahlt im Berlinale-Forum. Regisseur Eugène Green transformiert Kulturkritik gewohnt gut ins Komische und Absurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„L’avenir“ von Mia Hansen-Løve zeigt Isabelle Huppert als desillusionierte Philosophielehrerin an der Schwelle zu einem neuen Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Kino Die Französin Mag Bodard war die erste Frau, die Filme produzierte. Darunter Perlen von Jean-Luc Godard, Robert Bresson und Agnès Varda. Das Kino Arsenal widmet ihr eine Hommage zum 100. Geburtstag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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