Für diejenigen, die die Fußball-WM boykottieren, testet die taz Alternativen. Dieses Mal ein Sport, mit dem eine Stadt schöner wird.
Die Eissportsaison beginnt deutlich später dieses Jahr. Grund sind die hohen Energiekosten. Es gibt aber Ausnahmen.
Es ist nicht einfach, sich chinesischen Olympiasiegern wie dem Eisschnellläufer Gao Tingyu zu nähern. Eigentlich ist das auch gar nicht vorgesehen.
Die holländische Dienstbotin Jitske Gaastra lief als erste Frau 1912 beim Elfstedentocht-Rennen mit. Sie wurde gleich zum Star der Veranstaltung.
Der Führungsstil und die Umbaumaßnahmen des Eisschnelllauf-Präsidenten Matthias Große erregen einmal mehr Unmut unter den Athleten.
Shorttracktrainer Leon Kaufmann-Ludwig erklärt, was trotz einiger Bedenken für Matthias Große als Eisschnelllauf-Präsidenten spricht.
Wie Interimspräsident Matthias Große den Verband der Eisschnellläufer nach seinen Vorstellungen umkrempelt. Und Kritiker zum Einlenken bringt.
Matthias Große ist nur kommissarischer Präsident der Eisschnellläufer. Aber der Partner von Claudia Pechstein entlässt gleich den Bundestrainer.
Claudia Pechsteins Partner ist neuer Präsident der deutschen Eisschnellläufer. Athletensprecher Moritz Geisreiter hält Matthias Große für ungeeignet.
Die hochbegabte Eisschnellläuferin Victoria Stirnemann, 18, eifert ihrer Mutter, der legendären Gunda Niemann-Stirnemann, nach. Mit deren Hilfe.
Dem deutschen Eisschnelllaufverband geht es schlecht. Streitlustig wollen Claudia Pechstein und ihr hemdsärmeliger Partner ihn retten.
Bald startet die Weltcup-Saison. Jetzt ist ein Machtkampf um die Führung der Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft entbrannt.
Die Olympia-Bilanz der deutschen Eisschnellläufer ist wieder mies. Deutlich blamabler ist das Auftreten von Sportdirektor Robert Bartko.
Der Stil von Ireen Wüst ist unnachahmlich, ihre Erfolge sind einzigartig. Im Finale der Teamverfolgung will sie zum sechsten Mal Gold.
Eisläuferin Claudia Pechstein als Fahnenträgerin bei Olympia in Südkorea? Es gibt Unbehagen, doch niemand wagt zu widersprechen.
Dem Deutschen Eisschnelllauf fehlt es an jungen Talenten. Der Verband macht deshalb Druck. Zu viel, meint Trainer Robert Lehmann.
Urteile des Internationalen Sportgerichtshofes bleiben in Deutschland unanfechtbar. Die Eisschnellläuferin ist mit ihrer Klage gegen den Eislauf-Verband ISU gescheitert.
Claudia Pechstein präsentiert das Männerteam für die Winterspiele 2018. Mit dabei: ein Ungar, ein Norweger, ein Japaner, ihr Lebensgefährte.
Der Schiedszwang zwischen Sportlern und ihren Verbänden ist nicht rechtens, entscheidet ein Gericht. Schadensersatz für Claudia Pechstein gibt es deswegen trotzdem nicht.
Sie wollte nach ihrer Dopingaffäre endlich gewinnen. Dann wird Claudia Pechstein nur Fünfte – und staunt dennoch angesichts ihres Alters über die gute Zeit.