taz🐾sachen: Ein Mittel gegen Winterblues
Die Arbeit wird nicht weniger, das Sozialleben ist gestrichen, die Kinderbetreuung muss organisiert werden und die Sonne lässt sich eh kaum blicken: Der Winter ist in diesem Jahr auch für viele Menschen in der taz noch etwas trüber als sonst. Umso erstaunlicher, dass es trotzdem gelingt, nicht nur die täglichen Aufgaben zu meistern, sondern auch den Blick zu heben und an der taz der Zukunft zu arbeiten. Genau das passiert in diesem Coronawinter: Wir arbeiten an der Weiterentwicklung der taz im Netz, der täglichen App, der geplanten Wochenzeitung, an dem Ausbau unserer taz Community und an den Arbeitsstrukturen der Zukunft. Kurz: Wir machen die taz fit für die Zeit, in der wir zwar nicht mehr täglich drucken werden, aber mit unserem Journalismus nicht weniger, sondern mehr Menschen als heute erreichen wollen.
Koordiniert wird der Prozess von uns Produkt-entwickler:innen, gemacht wird er von allen in der taz. Alle drei Monate stellen wir in internen Präsentationen vor, was wir bisher erreicht haben und was wir noch vorhaben. Diese Woche war es wieder so weit, und erneut war nicht nur das hausinterne Interesse riesig, sondern auch die Zahl der klugen Anmerkungen und Rückmeldungen, die uns zeigen, auf welch großem Wissens- und Erfahrungsschatz wir bei diesen Transformationsprozessen aufbauen können. Das heißt nicht, dass die kommenden Veränderungen nicht auch Schwierigkeiten mit sich bringen, aber es bedeutet, dass wir sie meistern können. Und das ist, gerade in diesem trüben Januar, ein echter Lichtblick. bc, jpb, kb, lka, mgu
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