Der angeblich größte Spionageprozess in Dänemarks Geschichte ist in sich zusammengebrochen. Jetzt wankt Regierungschefin Mette Frederiksen.
Nach viel Streit ist es so weit: Am 2. Juli tritt das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft. Was potenzielle Whistleblower:innen jetzt wissen sollten.
Menschen, die auf Missstände hinweisen, gehen enorme Risiken ein. Die Ampelkoalition sollte mit einem neuen Gesetz für besseren Schutz sorgen.
Ohne Whistleblower wäre viel Unrecht in der Welt nicht aufgedeckt worden. Trotzdem werden sie häufig verfolgt und eingeschüchtert.
Im Neuen Berliner Kunstverein zeigt Laura Poitras neue Arbeiten. Schockierend ist das Anwenden von Spyware gegenüber Menschenrechtler:innen.
Die Doku „Hinter den Schlagzeilen“ zeigt die Arbeit der Investigativredaktion der „SZ“. Sie eröffnet online das Dok.fest München.
Seit digitale Sicherheit demokratisiert wurde, versuchen Behörden die Privatsphäre auszuhebeln. Der Anschlag von Wien bietet Gelegenheit.
Der Whistleblower und seine Frau wollen vorerst in Russland bleiben. Für Putin wäre das ein Propagandaerfolg, für die USA ein Armutszeugnis.
Whistleblower Edward Snowden soll alle Einnahmen seiner Memoiren an die US-Regierung abgeben. Ein Bezirksgericht gab ihrer Klage recht.
US-Präsident Donald Trump erklärt, sich den Fall des NSA-Whistleblower Edward Snowden anzuschauen. Seinerzeit wollte er ihn noch hinrichten lassen.
Ohne Edward Snowden hätte es das Karlsruher Urteil nicht gegeben. Es hat Folgen weit über den BND hinaus.
Ein US-amerikanischer Geheimdienst findet eine Windows-Sicherheitslücke und informiert Microsoft. Das könnte Teil einer neuen Strategie sein.
Das Bundesverfassungsgericht prüft die Auslandsüberwachung des BND. Ausländer könnten sich bald auf deutsche Grundrechte stützen.
Edward Snowden hat mit seinen Memoiren „Permanent Record“ gegen CIA-Verträge verstoßen, urteilte ein US-Gericht. Das ist schäbige Rache.
Mit nur 36 Jahren verteidigt Edward Snowden sein Lebenswerk: die Enthüllung der US-Massenüberwachung. Sein Buch ist aber auch ein Versprechen.
Weil Whistleblower Snowden seine Angst überwand, wissen wir mehr über das System weltumspannender Überwachung. Ist er deswegen ein Held?
Dass der US-Geheimdienst die Vorratsdatenspeicherung in den USA nicht mehr zu brauchen scheint, ist neu. Die restliche Überwachung läuft weiter.
Vanessa Mae Rode versteckte Edward Snowden in Hongkong. Ihr gemeinsamer Anwalt konnte jetzt ihre Aufnahme in Kanada erreichen.
Geflüchtete in Hongkong versteckten den Whistleblower Edward Snowden 2013 vor den Geheimdiensten. Bis heute leiden sie darunter, sagt Anwalt Robert Tibbo.