Menschen mit Downsyndrom bekommen fast immer auch Alzheimer. Im Unterschied zu Deutschland haben Länder wie Irland und Spanien das längst verstanden.
Ein Parlament, direkt gewählt von der Weltbevölkerung, dafür kämpft Aktivist Andreas Bummel. Wäre dann alles besser? Wir wagen ein Gedankenexperiment.
Die Planetaren Demokrat_innen wollen ein Parlament, in dem die Interessen des Atlantiks vertreten werden. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Anton Rüpke.
Menschen mit Downsyndrom sind häufig von Alzheimer betroffen. Die Erkrankung liege auch an medizinischen Fortschritten, sagt der Neurologe Johannes Levin.
Warum werden Küchen nicht mehr abgetrennt, fragt ein Leser. Offene Küchen sind eine Folge der Emanzipation der Frauen, antwortet eine Architektin.
Im Paradies auf Korsika werden unserer Autorin die wuchtigen Wohnmobile zu viel. Sie fragt sich: Wieso dürfen sie so viel Platz einnehmen?
Unseren Wäldern geht es schlecht. Dabei brauchen wir sie im Kampf gegen den Klimawandel mehr denn je. Sechs Dinge, die wir jetzt tun können.
Uwe Schneidewind schrieb ein Buch darüber, wie Transformation funktioniert. Seit 2020 ist der Grüne Oberbürgermeister von Wuppertal. Wie läuft's?
Angesichts der Krisen fällt es schwer, positive Zukunftsszenarien zu entwickeln. Warum das gerade jetzt wichtig ist, sagt der Soziologe Stefan Selke.
Wer die Welt verbessern will, braucht positive Zukunftsbilder. Doch die zu entwickeln ist schwer. Deshalb hier das große taz-Utopietraining.
Wissenschaftler:innen haben unter der Erdoberfläche mehr Quellen natürlichen Wasserstoffs entdeckt. Bringt das bald unendlich saubere Energie?
Der Bioingenieur Peter Loskill forscht an Verfahren, mit denen Tierversuche ersetzt werden können. In seinen Reagenzgläsern wachsen Alternativen.