In NRW haben so viele Menschen wie noch nie keine Wohnung. Das Landessozialministerium begründet das mit dem Zuzug ukrainischer Kriegsgeflüchteter.
Man kennt das: Das Aufmanteln der Fans vor dem Spiel inklusive Fanmarsch. Nachher ist alles halb so wild.
Gisa März war mehrere Monate in Haft, weil sie ohne Ticket fuhr. Der Düsseldorfer Stadtrat hat das Fahren ohne Fahrschein daraufhin entkriminalisiert.
Zwei neue Bücher widmen sich den Elektronikpionieren Kraftwerk: Eine Liebeserklärung eines Fans und eine musikologische Dissertation eines Musikers.
Im Düsseldorfer Kunstpalast untersucht die Ausstellung „Size Matters“ die Fotokunst hinsichtlich der Bedeutung von Größenverhältnissen.
Das Neandertal kennt man wegen des Neandertalers. Hier wurde er entdeckt. Vom Wildromantischen, das ihn umgab, findet sich allerdings nichts mehr.
100.000 gingen in der NRW-Landeshauptstadt auf die Straße. Demos gab es auch in Kiel und Frankfurt (Oder). Der Fußball setzte ein Zeichen gegen Antisemitismus.
In zwei Ausstellungen nahe Bologna zeigen Andreas Gursky und Giulia Andreani, wie unterschiedlich Fotografie sein kann. Auch mit Blick auf Düsseldorf.
Künstler Mischa Kuball erinnert mit einer Lichtinstallation an die 1938 zerstörte Synagoge Düsseldorf. Der Ort ist bis heute politisch belastet.
Die islamistischen Demonstrationen in Essen und Düsseldorf lösen Entsetzen aus. Wie eine Jüdin und ein Jude versuchen, damit umzugehen.
Die Weltklasse im Padel hat Düsseldorf besucht. Mit dem Event soll der Sport auch in Deutschland populär werden. In Spanien ist er das schon.
„The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, nun Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben.
Beforschung? Außenperspektive? Die Gründungskommission des Deutschen Fotoinstituts hat Lücken.
Das Label „Klar!80“ entstand im Düsseldorf der frühen 1980er in einem Laden, der ausschließlich Tapes verkaufte. Die Musik ist nun wieder zugänglich.
Spiritualität und biografische Bezüge versetzen die Kunst in der Düsseldorfer Ausstellung „Calling“ in Schwingungen. Auch goldene Videos sind zu sehen.
Das Schweriner Günter-Uecker-Institut reflektiert die „ars activa“ des Mecklenburger Künstlers. Für ihn gehört Körpereinsatz zum Schaffen.
Er komponierte, schrieb und rockte. Xão Seffcheque, der Renaissancemensch der Düsseldorfer New Wave, ist gestorben.
Die zweite deutsche Handballliga gewährt dem HC Motor Saporischschja Asyl. Es ist vor allem für die Ukrainer eine extreme Herausforderung.
Tolouse Low Trax ist von Düsseldorf nach Paris umgezogen. Der Musik auf dem neuen Album „Leave me Alone“ ist sein Ortswechsel sehr gut bekommen.