„Jours de Grève“ heißt das Album des Produzenten Detlef Weinrich und der Folkkünstlerin Emmanuelle Parrenin. Es besticht durch Willen zum Experiment.
Mit „Jumping Dead Leafs“ veröffentlicht Detlef Weinrich sein viertes Soloalbum. Rausgebracht hat es das Kreidler-Mitglied in seiner Wahlheimat Paris.
Die Installation „Mine“ von Simon Denny verfolgt den Abbau von Rohstoffen und deren Auswirkungen auf die menschliche Arbeitskraft.
Punk kam mit Wire nach Westdeutschland. Am 9. November 1978 spielte die Band im Ratinger Hof in Düsseldorf ihr erstes Auslandskonzert.
Bei den nordrhein-westfälischen Oberbürgermeisterwahlen dominieren lokale Themen: Beobachtungen aus Düsseldorf, Dortmund und Bonn.
Aachen, Bonn und Wuppertal bekommen grüne BürgermeisterInnen. SPD verteidigt die Hochburg Dortmund knapp, CDU gewinnt in Düsseldorf.
Der IT-Ausfall an der Düsseldorfer Uni-Klinik war tatsächlich einem Hackerangriff geschuldet. Inzwischen wird wegen eines Todesfalls ermittelt.
Zwei Videos von brutalen Polizeiaktionen sorgen für Aufregung. Am Wochenende war ein ähnlicher Fall aus Düsseldorf bekannt geworden.
Ein Video im Internet zeigt, wie Düsseldorfer Polizisten brutal gegen einen 15-Jährigen vorgehen. CDU-Innenminister verspricht Aufklärung.
Musikveranstalter kündigt für September ein Event in Düsseldorf an. NRW-Gesundheitsminister äußert Kritik. Bundespräsident besucht kleines Konzert.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann will Düsseldorfer Bürgermeisterin werden – und kommt an. Rettet sie ihre Partei?
Am 27. Juli 2000 verletzt in Düsseldorf eine Bombe zehn Menschen, darunter viele Juden. Ein ungeborenes Baby stirbt. Verurteilt wurde dafür bis heute niemand.
Bürgermeister Thomas Geisel will mit Farid Bang Coronaregeln an Jugendliche vermitteln. Das ist auf mehreren Ebenen schlecht durchdacht.
Bianca Künzel tanzt, schreibt, gärtnert, spielt auf der Bühne. Schauspielerin will sie sich aber nicht nennen. Zu Besuch bei ihr in Düsseldorf.
Martina Weith hat 1979 die Rockband Östro 430 mitgegründet. Ein Gespräch über die Corona-Zwangspause, Ärger in der S-Bahn und lila Latzhosen.
Das Echo auf den Tod von Kraftwerk-Superhirn Florian Schneider war immens. Er verkörperte gleichsam den reinen Experimentiergeist der Band.
In Düsseldorf und Dortmund nutzt die Polizei Drohnen, um Menschenansammlungen zu finden. Die Luftaufklärung ist Teil eines Pilotprojekts.
Gesellschaftskritik der 1970er Jahre, wie sie aktueller nicht sein könnte: Das Düsseldorfer K21 würdigt frühe Pionierinnen der Konzeptkunst.
Kampf um bessere Arbeitsbedingungen: Die Sicherheitsfirma Kötter will die Gewerkschaft Verdi zum Schweigen bringen.
Wieder im Stammhaus am Gustaf-Gründgens-Platz: Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist nach langer Sanierungsphase zurückgekehrt.
Nach wiederholten Räumungen des Freibads greift die Stadt durch: mit Ausweispflicht und Videoüberwachung. Die Störenfriede haben deutsche Pässe.
In der Ausstellungsreihe „Horizontal Vertigo“ in der Julia Stoschek Collection zeigt Rindon Johnson, wie unendliches Geschichtenerzählen aussehen kann.
Die Uniklinik Düsseldorf hat in britischen Zeitungen Anzeigen geschaltet. Sie will so Pflegekräfte abwerben, die sich wegen des Brexit sorgen.
Stumpfe Punks und Drogenabstinenz: Male war eine der ersten deutschen Punkbands. Jetzt spielt sie beim Düsseldorfer „Lieblingsplatte-Festival“.
Das Kontrollpersonal steht in der Kritik, weil ihm Passagiere durchschlüpften. Ein Luftsicherheitsassistent, der anonym bleiben will, berichtet.
Mit dem Freispruch für Ralf S. endet die einzige Spur nach dem Bombenanschlag in Düsseldorf in einer Sackgasse. Frank Laubenburg bemängelt Polizeipannen.
Bei dem Anschlag am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn waren vor 18 Jahren mehrere Menschen verletzt worden. Das Gericht sprach nun den Angeklagten frei.
Laut „Spiegel“ geht Italiens Justiz auch gegen Mitglieder der Besatzung des Rettungsschiffes „Iuventa“ vor. Drei NRW- Städte erhalten viel Lob für ihre Aufnahmebereitschaft.
Die Staatsanwaltschaft fordert „lebenslänglich“ für den rechtsextremen Angeklagten. Die Verteidigung will für ihren Mandanten einen Freispruch.
Der britische Sänger will in NRW ein Konzert geben. Aber Feldlerchen, Parkplatzbäume und Sicherheitsauflagen verhindern das.
Gegen das Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“ geht die Staatsanwaltschaft hart vor. Aktivisten beklagen eine gezielte Kriminalisierung.
17 Jahre nach dem Anschlag auf eine Düsseldorfer S-Bahn-Station steht ein Rechtsextremer vor Gericht. Und erklärt sich für unschuldig.
Die DUH scheitert in Düsseldorf mit dem Versuch, die Fahrzeuge wegen ihres hohen Schadstoffausstoßes zwangsweise stilllegen zu lassen.
Düsseldorfs OB ließ aus Protest gegen eine rechte Demo das Rathauslicht ausschalten. Das Bundesverwaltungsgericht hält das für unzulässig.
In Düsseldorf zeigt Jan Böhmermann seine Ausstellung „Deuscthland“. Eine Reise per Virtual-Reality-Brille durchs Führerhauptquartier.
Hunderte Demonstranten schwenkten verbotene Fahnen mit dem Bild des PKK-Chefs. Die Polizei griff nach mehreren Aufrufen per Lautsprecher durch.
Das Schauspielhaus Düsseldorf startet mit einer Theaterfassung von Fatma Aydemirs Romandebüt, einer rasanten Coming-of-Age-Story.
Lange Warteschlangen, gestresste Beschäftigte: Deutschlands drittgrößter Flughafen hat zu wenig Personal an seinen Sicherheitsschleusen.
Saleh A. war der Kronzeuge im Prozess um ein mutmaßliches IS-Attentat. Nun nahm er seine Aussagen gegen vermeintliche Komplizen zurück.
Drei Männer wollten in Düsseldorf mit einem Anschlag viele Menschen töten. Der Auftrag kam wohl direkt vom IS. Nun wird ihnen der Prozess gemacht.
Hubert Balint macht Videos für Hundefriseure und Senioren-TV. Nun dreht er den Horrorfilm „Düsseldorf 2039“. Unser Autor ist einer der Darsteller.
Im Kosmos des israelischen Pianisten Omer Klein gibt es Philosophie, aber auch Wurst und New York. „Sleepwalkers“ heißt das neue Album.
Ein Mann verletzt am Hauptbahnhof mit einer Axt wahllos sieben Menschen. Noch in der Nacht steht fest: Die Tat ist kein Terroranschlag.
Schon kurz nach der Tat sprachen Antifa-Gruppen von einer möglichen Beteiligung des vorbestraften Neonazis, der jetzt tatverdächtig ist.
Fast 17 Jahre tappten die Ermittler zum Anschlag auf den Bahnhof Wehrhahn im Dunkeln. Dann führte sie ein Inhaftierter zum Neonazi Ralf S.
In Düsseldorf-Wehrhahn wurden 2000 zehn Menschen verletzt, darunter jüdische Einwanderer. Festgenommen wurde nun ein Rechtsradikaler.