Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet.
Kontraste und Widersprüche: Der Elektronikproduzent Coby Sey verbindet Rapreime und Dubästhetiken in der Echokammer zu etwas Neuem.
Der mysteriöse Londoner Dubstep-Produzent Burial ist wieder aufgetaucht und veröffentlicht mit „Antidawn“ eine fantastische neue EP.
Seine Musik kommt aus dem Club, lässt sich aber hören wie Pop: Das Debütalbum des Londoner Produzenten Parris ist so unkonventionell wie großartig.
Emika und Paul Frick veröffentlichen zusammen ein minimalistisches Album, während Synth-Pop-Queen Molly Nilsson eine alte Single neu auflegt.
Abschied vom Post-Dubstep: Das englische Duo Mount Kimbie wagt auf seinem Album „Love What Survives“ einen Neuanfang.
Rebellion des tanzenden Körpers: Das Club Transmediale Festival 2017 mit dem Motto: „Fear Anger Love“ war auch politisch.
Zwischen Dubstep und Klassik: Die britische Musikerin Emika hat ihre Sinfonie „Melafonie“ per Crowdfunding finanziert.
Ein Dubstep-Pionier aus London und Musiker aus Peru: Auf den respektvollen Umgang in der Musik setzt Mala mit seinem neuem Album „Mirrors“.
Das Electronica-Duo Darkstar erzählt in „Foam Island“ von einem Großbritannien, in dem sich Erzählungen und Hoffnungen widersprechen.
Jamie xx gelingt auf „In Colour“ ein Spagat zwischen den Klangsignaturen von elektronischem Dancefloor und den Hooklines des Indierock.
Kevin Martin alias The Bug hat in Berlin zu sich selbst gefunden: Das Album „Angels & Devils“ ist eine Emanzipation von seinem düsteren Image.
Beim US-Produzenten Skrillex folgt alles einem Muster, beim Briten Ekoplekz fransen die Sounds aus. Mainstream -und Undergroundalben im Vergleich.
Am Freitag erscheint „Overgrown“, das neue Album des britischen Musikers James Blake. Unser Autor hat ihn in Berlin getroffen.
Der Londoner Dubstep-Veteran Mala macht Musik mit kubanischen Kollegen. Dabei entstand „Mala in Cuba“, ein recht konservatives Album.