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Dresdner baut 1.000 Jobs ab

FRANKFURT/MAIN dpa ■ Bei der Allianz-Tochter Dresdner Bank konkretisiert sich der zusätzliche Stellenabbau. Rund 1.000 Arbeitsplätze in der Sparte Investmentbanking und Firmenkunden sollen bei Dresdner Kleinwort Wasserstein wegfallen. In London und New York müssen jeweils 250 bis 300 Mitarbeiter gehen, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Am Sitz der Zentrale in Frankfurt seien 50 bis 100 Stellen gefährdet. Auch in Asien, Lateinamerika, Paris, Mailand und Madrid stehen offenbar Arbeitsplätze auf der Kippe. Vorstandsvorsitzender Bernd Fahrholz hatte von maximal 3.000 betroffenen Beschäftigten gesprochen. Die Bank mit einem Quartalsverlust von 1,2 Milliarden Euro will jährlich insgesamt 2 Milliarden Euro sparen.

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