: Dreckspatzen
Das Amt für Strom- und Hafenbau möchte der Verunreinigung des Elbufers zwischen Övelgönne und Wittenbergen „noch intensiver als bisher zu Leibe rükken“. Zwar sei die Stadtreinigung verstärkt worden, aber das reiche nicht aus. Ein Teil der Strandbenutzer gehe rücksichtslos mit Natur und Umwelt um. Deshalb würden jetzt Firmen mit der Säuberung beauftragt. Wenn Mitbürger ihr Umweltverhalten verbessern würden, wäre dies allerdings die billigere Lösung, sagte Bürgermeister Krupp.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen