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■ Am RandeDosenwurf wird teuer für Atomkraftgegner

Hannover (dpa) – Eine als Wurfgeschoß benutzte Dose Bier kommt einen Atomkraftgegner teuer zu stehen. Das Amtsgericht Hannover verurteilte den 40jährigen zur Zahlung eines Schmerzensgelds von 5.000 Mark. Der Bierdosenwurf im Juli 1995 hatte eigentlich dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder gegolten, jedoch dessen Fahrer getroffen. Der Büchsenwerfer muß sich in einem weiteren Verfahren noch wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen die Staatsgewalt verantworten.

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