Die Coronabeschränkungen sind nicht immer durchdacht. Aber eine Diktatur ist nicht in Sicht – nur die Vernebelung des „gesunden Menschenverstands“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gerade läuft die letzte Staffel der US-Serie „Homeland“. Die Aufmerksamkeit ließ zuletzt nach. Dabei lohnt sich das Dranbleiben – eine Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Der thailändische König lässt es sich in Oberbayern gut gehen. Gilt für ihn die Corona-Einschränkung von Bewegungs- und Reisefreiheit nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Großeltern, Militärs, Partisanen – Ivana Sajko erzählt von den Lebenserfahrungen des 20. Jahrhunderts: „Familienroman“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Leute, die mit sich selbst im Dialog sind, und Leute, die joggen, beherrschen in Kreuzberg das Bild. Aus dem Fenster guckt derweil ein Denunziant.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Terrorverdächtige saß die Autorin Ingrid Strobl Ende er 80er zweieinhalb Jahre in Isolationshaft. Nun hat sie ein Buch über die Zeit geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wegen Corona darf sich keiner mehr frei bewegen. Aber was darf wer wo und mit wem?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Wählervereinigung QUH macht am Starnberger See progressive Kommunalpolitik. Am Sonntag will sie die Bürgermeisterwahl gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Mit seinem neuen Buch nähert sich Randt den Lebenslügen der jungen Mittelklasse. Und hat damit Chancen auf den Preis der Leipziger Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Texten von Heiner Müller performten Laibach im HAU. „Wir sind das Volk“ wurde großartig inszeniert von Anja Quickert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir leben in einer Beschämungskultur, sagt der Psychiater und Autor Daniel Hell. Ein Interview über Scham als Zivilisierer, den Unterschied zu Schuld und Schande, über Narzissten und soziale Medien
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Auslöser von Scham sind verschieden. Fünf AutorInnen über fünf Dinge, für die sie sich schämen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wie wird ein Mensch zum Monster? Christian Baron versucht dies in „Ein Mann seiner Klasse“ zu erklären. Das Buch handelt von seinem prügelnden Vater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspieler Lars Eidinger posiert mit einer 550 Euro teuren Aldi-Tüte vor einem Obdachlosenbett und erntet einen Shitstorm. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die kroatische Hafenstadt wird vom Industriestandort zur Kulturmetropole umgebaut. Sie hat es verdient, aus der Vergessenheit geholt zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Longread
Touristen sind immer die anderen, man selbst betrachtet sich als Reisenden. Dabei wissen doch alle: Der Tourismus gehört zu uns, und wir werden ihn auch in Zukunft nicht los
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Peter Handke ist ein Kretin, ein Arschloch. Dass er mit dem höchsten Literaturpreis geehrt wird, hat aber etwas Gutes.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Alles schwankt in Miljenko Jergović’ Roman „Ruth Tannenbaum“, der von Antisemitismus im Zagreb der Zwischenkriegszeit erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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