Fehler zugeben und hoffen, damit durchzukommen, trendet unter Politiker*innen. Doch gerade an Ostern gilt: Keine Beichte ist umsonst. Vergebung kostet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Auch Journalist:innen rennen so manchem Trend hinterher. Die Folge: Sie stellen dämliche Fragen. Eine entledigt gar Politiker ihrer Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Muss man Körpergeruch aushalten wie Schamhaare? Nein! Parfum ist schon in der Weihnachtsgeschichte ein Geschenk des Himmels.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Aufregung um den Boykottaufruf der Frankfurter Buchmesse hatte wenig mit der konkreten Situation vor Ort zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter Premier Janša ist die Presse- und Kunstfreiheit in Slowenien bedroht. Auch Renata Zamida, Leiterin der Nationalen Buchagentur, wurde entlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Was kommt nach der Pandemie, wie kommt man nach Mülheim/Ruhr, wie geht es weiter? Helge Schneider im Gespräch über die großen und kleinen Danachs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Publizistin Caroline Fourest ist Frankreichs radikale Anwältin der Meinungsfreiheit. Ein Gespräch über die Leberwurstigkeit der Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als Terrorverdächtige saß die Autorin Ingrid Strobl Ende er 80er zweieinhalb Jahre in Isolationshaft. Nun hat sie ein Buch über die Zeit geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Wählervereinigung QUH macht am Starnberger See progressive Kommunalpolitik. Am Sonntag will sie die Bürgermeisterwahl gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Die Auslöser von Scham sind verschieden. Fünf AutorInnen über fünf Dinge, für die sie sich schämen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Moderatorin Else Buschheuer hat ein Buch über ihr Helfersyndrom geschrieben. Ein Gespräch über Orgasmen beim Gutseinwollen und auswegslose Kämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gisela Friedrichsen begann ihre Karriere, als Gerichtsreportagen noch ausschließlich von Männern geschrieben wurden. Sie änderte das.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Literat Ivan Ivanji hat Auschwitz und Buchenwald überlebt – und war der Übersetzer Titos. Unsere Autorin war bei seinem 90. Geburtstag .
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kerstin Ehmer hat ein Buch über Alkohol geschrieben. Wir sprachen mit ihr über die Erfindung des Margarita und den Verlust des Feierabends.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sein neues Album „Tumult“ bezeichnet Herbert Grönemeyer als hochpolitisch. Ein Gespräch über Merkels Versäumnisse und den Kampf gegen rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Friedrich Ani hat Horst Seehofer in einem Gedicht als „Unchrist“ bezeichnet. Er weiß auch sonst gut, wo es gerade langgeht in Bayern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Schriftsteller Jonas Lüscher beschäftigt sich in seinen Erzählungen mit der Finanzwelt und dem Leben der Reichen. Warum der edle Spender literarisch ergiebig, aber gesellschaftlich fragwürdig ist, erklärt er im Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das schönste Licht der Welt leuchtet in Südeuropa vom Himmel, meint unsere Autorin. Trotzdem hocken die Leute dort gern unter Neonlicht. Warum bloß?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sarajevo „Die unerhörte Geschichte meiner Familie“ heißt der große, epische Roman des kroatisch-bosnischen Autors Miljenko Jergović. Diese Geschichte einer Einwandererfamilie ist zugleich eine intime Historiografie von Sarajevo
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Unsere Autorin las Didier Eribon – und fühlte sich zum ersten Mal verstanden. Sie weiß, was es bedeutet, den gesellschaftlichen Aufstieg zu wagen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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