Im Prozess gegen einen russischen Maulwurf beim BND sagt Geheimdienst-Chef Bruno Kahl aus. Den Fall nennt er „mit das schlimmste, was passieren kann“.
Die britische Polizei fand die höchste Konzentration des Nervengifts an der Tür des Wohnhauses von Skripal. Russland fordert Einblick in die Ermittlungen.
Nach der Ausweisung von 23 Diplomaten plant die russische Regierung Vergeltung gegen die Briten. Die will sie aber erst London selbst mitteilen.
Theresa May darf Russlands Ignoranz nicht nur mit Symbolpolitik beantworten. Sie muss die russischen Kapitalinteressen in London angreifen.
Großbritannien verweist 23 russische Diplomaten des Landes. Sie haben eine Woche Zeit, um das Land zu verlassen. Moskau erklärt sich zu unrecht beschuldigt.
Russland lässt das britische Ultimatum im Fall Skripal unbeantwortet verstreichen. Jetzt wendet sich Theresa May an die Nato. Weitere Sanktionen stehen noch aus.