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Dopingfall im Team GerolsteinerArztsohn auf Abwegen

Nach dem Dopingfall Stefan Schumacher müssen weitere Radrennfahrer die Enttarnung fürchten und Hans-Michael Holczer ernsthafte Risse in seinem Image als Szenesaubermann.

Schnell und gedopt: Stefan Schumacher.

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2 Kommentare

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  • D
    dcl

    in den "wichtigen" medien (und vor allem in der ard!) bedeutet radsport grundsätzlich nur berichten über den straßen- und bahnradport. wie wäre es, wenn die taz auch mal über den anderen, z.t. auch wesentlich interessantere bereiche schreiben würde, z.b. mountainbike cross-country rennen und andere radsportarten wie trail usw.

    mit sabine spitz ist vielleicht nicht gerade ein medienprofi olympiasiegerin geworden, aber mit ziemlicher sicherheit ist sie eine etwas saubere siegerin. vielleicht ein anfang, um den radsport-focus etwas neu einzustellen.

     

    @peter rohner: auch wenn es abgedroschen klingt, aber in beinahe jeder anderen populären sportart, in der es um geld und viel medieninteresse geht, wird genau so viel oder wenig gedopt. nur die kontrollen sind lange nicht so gründlich wie im rennradsport. warum sollte ein fußballer, der z.b. seiner sprintstärke etwas nachhelfen will, nicht zu medizinischen hilfsmitteln greifen? vielleicht weil es ehrlichere menschen mit mehr verantwortungsgefühl sind? das wäre ja schön... hier geht es z.t. dummerweise immer noch um millionenbeträge!

    ignorieren ist also der falsche weg. ansonsten dürfte auch keine zeile mehr über fußball usw. hier stehen, nur weil einige sportler sich so idiotisch verhalten. viel mehr sollte den jungen sauberen rennradfahrern eine chance gegeben werden.

  • PR
    Peter ROHNER

    Liebe Tazler,

     

    halten sie es doch beim radsport zukünftig so wie bisher bei der formel eins " ignorieren " wen interessieren denn noch die zukünftigen "pharma krüppel", die werden das gesundheitssystem noch einiges kosten. was dann eh auf die unschuldige masse umgelegt wird....es ist schlichtweg zum kotzen.