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Dooyoo geht mit Entlassungstrend

Die Verbraucher-Internetplattform Dooyoo entlässt kurz vor Abschluss ihrer dritten Finanzierungsrunde insgesamt 25 ihrer rund 160 Mitarbeiter. Eine Kostensenkung sei notwendig, um effizienter zu werden, erklärte gestern Vorstand Felix Frohn-Bernau. Von den Einsparungen seien 13 Mitarbeiter in Berlin und 12 weitere im übrigen Europa betroffen. Durch den Druck und die Abhängigkeit von den Finanzmärkten müsse die Start-up-Firma „noch schneller profitabler werden als geplant“. Ende des laufenden Jahres sollen Gewinne erzielt werden. Frohn-Bernau sieht die Einschnitte als Signal für die dritte Finanzierungsrunde. „Der scharfe Cut ist schlimm, aber sinnvoller als ein schleppender Prozess. Diejenigen, die bleiben, können sicher sein, dass es vorbei ist“, sagte Dooyoo-Sprecherin Daphne Rauch. TAZ

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