: Dollar-Rausch
Die deutsche Springreitermannschtaft tritt an diesem Wochenende beim teuersten Reitturnier der Welt im kanadischen Calgary an. Um Insgesamt 1,3 Millionen Dollar wird hier geritten, davon 680 000 Dollar bei einem einzigen Springen, das an diesem Sonntag Höhepunkt des diesjährigen „Masters Turniers“ in Spruce Meadows südlich von Calgary ist. Neben Ludger Beerbaum (Buchloe), Olympiasieger der Springreiter, bietet Bundestrainer Herbert Meyer Franke Sloothaak (Steinfeld/Niedersachsen), Rene Tebbel (Mühlen/Oldenburg) und Ralf Schneider (Buchloe) auf. Konkurrenz darf vor allem von den Schweizer Europameistern, sowie den Niederlanden und Großbritannien erwartet werden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen