Das kleine thüringische Ilmenau schmückt sich mit dem Titel Universitätsstadt. Doch Campus und Stadt sind zwei Welten.
Jeder Fünfte findet die DFB-Elf zu divers. Der Bundestrainer hält Rassismus-Umfragen trotzdem für überflüssig. Wo bleibt der große Aufschrei?
Vergangene Woche hat mit Nemo eine nicht-binäre Person den ESC gewonnen. Der Sieg verdeutlicht, wie queerfeindlich unsere Gesellschaft weiterhin ist.
Die Politik soll vielfältiger werden, fordern Serpil Midyatli (SPD) und Pegah Edalatian (Grüne). Sie setzen sich dafür über Strategiedebatten hinweg.
Filmearchive funktionieren oft nach veralteten Standards und Stereotypen. Was es zu erneuern gilt, diskutierte ein Panel am Rande der Berlinale.
Für eine alternde Frau gab es früher nur wenige Rollenmodelle. Das ändert sich zum Glück. Neue Maßstäbe setzten zuletzt Jodie Foster oder Joni Mitchell.
Bayer 04 Leverkusen muss 18.000 Euro zahlen, weil Fans ein diskriminierendes Banner gezeigt haben. Danach gab es den mittlerweile üblichen Bohei.
In der Bremer Wilden Fußballliga spielt ein FLINTA*-Team seine erste Saison. Sportlich kann es nicht mithalten. Und doch passt es gut zur Idee dahinter.
Anneke Steegh schafft als Gastprofessorin in Hannover Aufmerksamkeit für Gender und Diversität in den Naturwissenschaften.
Weniger Männersport, mehr Diversität, weniger Wettkampf, mehr Alltagsbewegung – eine Vision für den taz-Sport der Zukunft.
Wie ist es als schwarze Frau in aktivistischen linken Kreisen? Das verarbeitet Regisseurin Merle Grimme in ihrer Serie „Clashing Differences“.
Unverblümt und locker ruft Fatma Aydemir in ihrem ersten genuinen Theaterstück zeitgenössische Diskurse auf. Dafür nahm sie sich Goethes „Faust“ vor.
Begüm Langefeld ist von den Grünen zur SPD gewechselt. Ihr Kreistagsmandat hat sie mitgenommen. Ihre Enttäuschung auch.
Sachsens Polizei wirbt nicht gezielt um Nachwuchs mit Migrationsgeschichte. Und daran soll sich auch nichts ändern. Dafür bekommt sie viel Kritik.
Eine Doku gibt Einblicke in das Leben des Berliner Modedesigners William Fan. Seine Arbeit kommt dabei leider etwas zu kurz.
In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
Wer kein Deutsch spricht, wird in Berliner Behörden schon mal weggeschickt. Eine Form der Diskriminierung, die fatale Konsequenzen haben kann.
Auf der Netzwerk-Recherche-Jahreskonferenz geht es darum, wie Journalismus noch besser werden kann. Dieses Jahr lautet die Antwort: mit Diversität.
Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein. Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater.