: Dinosaurier
USA 2000, Regie: Ralph Zondag, Eric Leighton; Trickfilm; 82 Min.
Vor 65 Millionen Jahren fällt auf einer von Lemuren bewohnten Insel (okay, okay, die Tierchen lebten erst 15 Millionen Jahre später, aber wir sind hier schließlich in einem Disney-Film) ein Ei vom Himmel. Heraus schlüpft nach einiger Zeit ein kleiner Saurier, ein Iguanodon.
Die Tochter des eher ungnädigen Lemuren-Chefs zieht den Kleinen tarzanmäßig auf und gibt ihm den Namen Aladar (natürlich können die Dinos hier sprechen, wir sind in einem Disney-Film). Also weiter: Nach einer unbeschwerten Kindheit wird die Insel jedoch von einem Meteoriteneinschlag verwüstet, und Aladar schließt sich mit der Affenhorde auf dem Festland einer großen Dino-Herde an, die sich auf die Suche nach neuen Weidegründen begibt und viele, viele Abenteuer zu bestehen hat. Und wenn sie nicht ausgestorben sind ... Wer mal wieder die Fortschritte der Computer-Spezialisten bestaunen will, ist hier genau richtig: Die Dinos aus dem Rechner kommen echt fett realistisch. Aber nur bis zum nächsten Sommer, dann kommt „Jurassic Park 3“ in die Kinos, und die Disney-Saurier sehen wieder alt aus.
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