Im brandenburgischen Fürstenwalde sucht die Polizei nach Zeugen. Zum Schutz der Mieter soll es erst mal keine Israel-Solidaritäts-Aufrufe mehr geben.
Ein Jahr vor der Landtagswahl liegt die AfD weit vor SPD. Der kann nur helfen, erneut einzig auf ihren beliebten Ministerpräsidenten zu setzen.
Brandenburgs SPD-Chef wurde vor zehn Jahren Ministerpräsident und will nach der Landtagswahl 2024 weitermachen.
In einem Jahr wählt Brandenburg einen neuen Landtag. Die Parteien bereiten sich schon darauf vor, wichtige Kandidaturen sind im Kern bereits geklärt.
Brandenburg fordert, an den Grenzübergängen stationäre Kontrollen einzuführen. Es würde die Region wie in der Corona-Pandemie in Agonie versetzen.
Nur knapp gewann SPD-Kandidat Frank Steffen bei der Wahl gegen den AfD-Kandidaten. Dass die Kreis-CDU keine Empfehlung aussprach, stieß auf Kritik.
Am Freitag wollen der Berliner Senat, die Landesregierung in Brandenburg und Bahnunternehmen über die Ausfälle im Regionalverkehr sprechen.
Während es an der CDU-Spitze erneut einen Wechsel gibt, wird Brandenburgs Ministerpräsident bei der Wahl 2024 offenbar wieder Nummer 1 der SPD sein.
Die Kabinette von Berlin und Brandenburg treffen sich zum ersten Mal nach dem Streit ums ÖPNV-Ticket. Angeblich ist jetzt alles wieder gut.
Berlins Alleingang beim Billigticket belastet die viel beschworene Nähe mit Brandenburg. Mit etwas Fingerspitzengefühl wäre das vermieden worden.
Regierungschefin Giffey (SPD) widerspricht mit ihrem Vorpreschen nicht nur sich selbst, sondern vergrätzt so auch Koalitionspartner und Brandenburg.
Die Debatte um die Energieversorgung lässt die Feierstunde im Landtag mit Verspätung beginnen. Dann endlich geht es um die Wurst – unseren Autor freut's.
Auf einem „Bahngipfel“ haben Berlin, Brandenburg, Bund und Bahn den weiteren Ausbau der Schieneninfrastruktur in der Region vereinbart.
Brandenburg und Berlin intensivieren die Zusammenarbeit. Berlin unterstützt die Frankfurter Bewerbung für ein Transformationszentrum.
Am Dienstag geht die „Gigafactory“ in Grünheide an den Start. Die letzte Hürde war die Wasserversorgung. Ministerpräsident Woidke sieht Aufbruch.
Der Wasserhahn in einem Brandenburger Wasserwerk könnte erst einmal zu sein, bis ein formeller Fehler behoben ist – davon ist auch Tesla betroffen.
Gut zwei Jahre nach dem Antrag ist die Tesla-Fabrik in Grünheide genehmigt – von einer stolzen Landesregierung. Fertig ist das Werk ja schon.
Das unterschiedliche Timing beim Ende von 2G zeigt: Trotz vieler Gemeinsamkeiten bleiben Berlin und Brandenburg faktisch zwei Bundesländer.
Giffey besucht in Potsdam Ministerpräsidentenkollegen Dietmar Woidke. Die Zusammenarbeit beider Bundesländer soll enger werden – auch ohne Fusion.