: Diepgen: Senat streitet für Gleichberechtigung
In einer Erklärung zum Internationalen Frauentag am 8. März hat sich der Regierende Bürgermeister Diepgen gestern für die Gleichberechtigung von Frauen in allen Bereichen der Gesellschaft ausgesprochen. „Der gesetzlich vereinbarten Gleichberechtigung muß auch die tatsächliche folgen“, hieß es in einer Erklärung Diepgens. Der Senat werde weiter alles tun, um unter anderem die Arbeitslosigkeit von Frauen überwinden zu helfen und das Angebot an Kindertagesstätten auszubauen. Auch und gerade in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten dürften Frauen nicht übersehen werden. „Wir brauchen noch mehr Frauen in den wichtigen Positionen von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft“, so der Senatschef. Diepgen verwies auf das Landesgleichstellungsgesetz, das die Förderung von Frauen im öffentlichen Dienst sichere.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen