: Die literarische Woche
Mittwoch: Peng „Der Text, das Viertel, der Tod.“ Die Autorengruppe Peng ruft alle Interessierten zur Fortsetzung ihres „polyphonen Experiments“ auf, dem „kollektiven schöpferischen Akt“ eines Gemeinschaftsromanes, der in den nächsten Monaten gedichtet werden soll. Im Zentrum stehen die Geschichten um den Todestischler Karl Pfeil. Entrée, Juliusstr. 13-15, 19.30 Uhr
Mittwoch: Friedrich Hollaender „Kitsch-Tango“, ein Abend mit Liedern und Texten von Friedrich Hollaender. Es singen, sprechen und spielen Angelika Thomas, Alexandra Henkel, Edgar Bessen, Dietmar König, Dirk Ossig und Benjamin Utzerath unter der Regie von Barbara Kröger. Thalia in der Kunsthalle, Ferdinandstor 1, 20 Uhr
Donnerstag: Das Böse Im Rahmen der Vortragsreihe „Das Böse“ begibt sich Florian Rötzer über Systemtheorie ins diabolische „Netz der Systeme“. Literaturhaus, Schwanenwik 38, 20 Uhr
Freitag: Wiglaf Droste und Gerhard Henschel Er geht wieder um und haut Bartträger zu Klump, Der Babier von Bebra. Wiglaf Droste und Gerhard Henschel lesen aus ihrem Gemeinschaftswerk. Deutsches Schauspielhaus, Kirchenallee 36, 23 Uhr
Sonntag: Die Literaturkantine Jour fixe, veranstaltet vom Verband deutscher Schriftsteller, für Autoren und Autorinnen aus Norddeutschland, die sich hier zum Thema „Markt für Manuskripte“, über Honorarempfehlungen des Schriftstellerverbandes, Verhandlungsführungen, Urheberrecht und den Normvertrag für Schriftsteller ohneVertragserfahrungen austauschen können. Literaturhaus, Schwanenwik 38, 11 Uhr
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