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Die Zahl14

Finale ­stehen bei den Schwimmweltmeisterschaften in Budapest am Samstag und Sonntag noch an. 14 Chancen also für die krisengeplagten deutschen Schwimmer. Am Donnerstag holte Franziska Hentke (Magdeburg) immerhin Silber über 200 Meter Schmetterling. Gold ging an Mireia Belmonte (Spanien), Bronze an Ungarns Star Katinka Hosszú. Weltmeister Marco Koch schied im Halbfinale über 200 Meter Brust aus, und Philip Heintz wurde über 200 Meter Lagen Siebter. Heintz kritisierte danach Bundestrainer Henning Lambertz; aufgrund einer zu hohen WM-Norm habe er seinen Leistungshöhepunkt zu früh erreicht, auch das Höhentrainingslager sei falsch terminiert gewesen.

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