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Die WocheWie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Die FDP wird künstlich beatmet, die Deutschen fotografieren gern jeden Baum, und Brender sucht einen neuen Wald.

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Friedrich Küppersbusch
Jahrgang: gut. Deutscher Journalist, Autor und Fernsehproduzent. Seit 2003 schreibt Friedrich Küppersbusch die wöchentliche Interview-Kolumne der taz „Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?".

6 Kommentare

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  • KW
    Kurt W. Fleming

    An Bernd Goldhamm(st)er!!!

    Flemminge mögen überfordert sein, Goldhamm(st)er(le) verstehen aber nicht den tieferen Sinn.

    Sein Problem, nicht meins.

     

    PS: Küppersbuch Antworten sind so was von "kritisch", daß es einen umhaut. Sein Kritizismus ist schlicht seicht.

    Aber Goldhamm(st)er versteht das nicht.

    Wiederum sein Problem.

     

    Kurt W. Fleming, Leipzig

  • J
    JFS

    Über weite Strecken unlesbar, unlustig und unsinnig. Liebe taz, könnt ihr nicht jemand anderes nach der Woche fragen? Bitte bitte.

  • BG
    Bernd Goldammer

    Wieder ein tolles Interview nach einer besch.....Woche. Flemminge kann sowas aber harsch überfordern.

  • F
    Feinfinger

    Ach was, der "bitterböse" Friedrich versucht in seiner lüdenscheider Art bloß witzig zu sein. Gelingt ihm ja meist auch ganz gut. Das Derby war im Übrigen Spitze, mit zudem gerechten Ergebnis und wunderschönem Tor vom Ivan Rakitic. Bedauerlich ist allein der Kieferbruch von Mats Hummels. Von hier aus die besten Genesungswünsche! Jetzt können die Ruhrfestspiele weitergehen. Den FC Bäh im DFB-Pokal raushauen und anschließend in der Meisterschaft noch mal schlagen. So geht es ab, in die europäische Fussballwelt.

     

    Mit königsblauem Gruß

     

    F.

  • J
    joHnny

    werter herr küppersbusch,

    jetzt ist der nachhaltig bvb-affine schalkebezug

    beim fußballtrainer m. slomka (4:1 gegen hannover) nachvollziehbar - bei felix m. (1:2 gegen schalke)

    hat es ja nicht gereicht. o.k.: wieder nicht bzw.

    noch nicht!...

  • KW
    Kurt W. Fleming

    Also: dieses Interview ist doch unter aller S..., äh, ein Verheinzelmännichen der pdeudolinken Verplasbergung à la Küppersbuchismus.