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Die WocheWie geht es uns, Herr Küppersbusch?

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Friedrich Küppersbusch
Jahrgang: gut. Deutscher Journalist, Autor und Fernsehproduzent. Seit 2003 schreibt Friedrich Küppersbusch die wöchentliche Interview-Kolumne der taz „Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?".

2 Kommentare

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  • DH
    Dr. Harald Wenk

    Wenn die Ökologen die ökologischen und sonstigen Möchtergern-Anwender hochindustrieller Forschung und Lehre sozial und finanziell "kaputtsparen" und die Riesenfinanziers [billion Dollar Ökofonds z.B. - die vom GLS Interview "wo ist das Problem"] ihre Riesensumme auf Kreditbasis oder Versicherungsbasis für "an sich Staatsaufgaben" zur zukunftsischern private Rendite mit Realoption: pc-mäßig-parken des Geldes,

    verwenden - ergibt sich der "Zirkel" [das Interesse daran und die überraschende Rechtfertigungsmöglichkeit - [wer ist hier "schlau, schlauer, am schlausten?"] des obigen Kaputtsparens zur "Durchsetzng der "Rahmenbedingungen" auf "internationaler Ebene" {globales Ökosystem}. Nein, an der Logik an am Kreis liegt es nicht, wirklich nicht. ÖKO- UND SOZIALVERHINDERUNG MIT ÖKOBEGRÜNDUNG [auch du, Fr. Küppersbusch, kannst dich dem "Charme" [nicht das "quark"] nicht entziehen?] Nein, das ist nicht dialektisch.

    Die griechischen Sophisten waren eben noch etwas stümperhaft.

  • J
    joHnny

    werter herr küppersbusch,

    Sie haben recht, der (burka)zwang ist das problem; aber am samstag war das letzte saisonspiel der

    schwarz-gelben, und am sonntag haben ohne zwang

    40,9% den A... nicht hochgekriegt und die NRW-wahlurnen ignoriert. muß die welt erst

    untergehen? wann hat endlich die trittbrettfahrerei der nichtwählerInnen ein ende? auch die

    gewerkschaften können davon

    ein lied singen!!...