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■ Die Vorschau„Glücksfelder“ am Leibnizplatz

Vor dem Festival „Theaterformen“ 1998 in Hannover kannte noch kaum einer das Ensemble, doch seither gilt das „Deutsche Theater Almaty“ als der Tip unter den Tips: Für die von einer gleichnamigen russischen Fernsehshow angeregte Inszenierung „Glücksfelder“ wurden die kasachischen SchauspielerInnen bei den „Theaterformen“ mit dem Sonderpreis der Jury belohnt. Das von Ingrid Lausund inszenierte Stück erzählt mit viel Humor und noch mehr Spiel im Spiel die alltäglichen Schicksale von sieben jungen Frauen. Es wird von Donnerstag bis Sonntag um 19.30 Uhr im Theater am Leibnizplatz gezeigt und ist nach Auskunft der Mitgründerin der Shakespeare Company, Hille Darjeß, überaus sehenswert. Das sahen auch die Headhunter vom Deutschen Schauspielhaus zu Hamburg so und heuerten Lausund an. taz

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