piwik no script img

Die Frage der Woche (I): Bienzle weg, alles gut?Fatal, dass Bienzle aufhört

Es geht hier nicht um die Verteidigung der „Tatort“-Drehbücher von Felix Huby. Um all die Standardsituationen aus dem Buch „Wie sich Klein Fritzchen die Schwaben vorstellt“. Darum ist es nicht schade.

Nein, es ist schade um Ernst Bienzle – ein konservativer Bruddler, in wilder Ehe lebend, im hohen Alter noch lernend, zwar nicht über Wein, aber immerhin über die Welt. Damit ist Bienzle Role Model für den besseren schlechten Schwaben. Wir sollten realistisch sein: Das ist das Beste, was aus denen rauszuholen ist. Jetzt muss Oettinger selbst ran. Doch dieser Hut ist groß.   PETER UNFRIED

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen