Deutsche Universitäten pflegen Kontakte zu einer Uni in Iran. Die hat enge Verbindungen zur Revolutionsgarde – und zur Terrororganisation Hisbollah.
Ein Dozent an der Humboldt-Universität wird von der Universitätsleitung freigestellt. Grund sind Vorwürfe der sexualisierten Gewalt.
Student*innen des Austauschprogramms Erasmus+ erhalten oft viel zu wenig Geld. Eine neue Initiative wirbt im EU-Parlament für Veränderung.
75 Jahre gibt es die Freie Universität Berlin, und viele Absolvent*innen haben den Weg in die taz gefunden. Wir blicken zurück – und nach vorn.
Seit ihrer Gründung 1948 trat die FU avantgardistischer auf als viele andere Universitäten. Heute schmückt sie sich vor allem mit Exzellenz.
In Deutschland wird seit der Debatte #IchBinHanna über WissenschaftlerInnen-Jobs diskutiert. Wie sieht es in Dänemark, Großbritannien und Spanien aus?
Die Jacobs-Uni in Bremen soll „Constructor University“ heißen, eine der Geschäftsführer*innen ist die Frau des Investors. Das Konzept? Unklar.
Für Berlins Studierende hat das Wintersemester begonnen. Wie geht das Leben in den Universitäten in Zeiten der Energiekrise weiter?
Martin Schwab ist ein beliebter Juraprofessor – und tritt in NRW für „Die Basis“ an. Die Uni fragt sich: Wie umgehen mit dem Querdenker-Prof?
Die Unis in Sachsen-Anhalt müssen massiv sparen. Zerstört die Politik so den Bildungsstandort Sachsen-Anhalt? Der Rektor der Uni Magdeburg, Jens Strackeljan, im Gespräch.
Schleswig-Holstein will zwölf neue Lehrstühle im Bereich künstliche Intelligenz schaffen. Aktuell steht das Land im Vergleich schlecht da.
Die Wissenschaft hat in Berlin einen erstaunlichen Aufschwung erlebt. Im Wahlkampf ist sie trotzdem kein Thema.
Studierende werden bei Online-Klausuren teilweise massiv überwacht. Dieser Praxis will der Datenschutzbeauftragte von BaWü nun einen Riegel vorschieben.
Unter dem Hashtag #IchbinHanna ist eine Debatte über prekäre Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft entbrannt. Drei Wissenschaftlerinnen erzählen.
VBB und Studis streiten sich über eine geplante Preiserhöhung. Wer gibt nach, und warum sollte es der VBB sein? Die Zeit drängt.
Digitale Lernkonzepte erfordern Zeit und Aufwand: Andreas Goroncy von der Humboldt-Universität im Interview über eine Mammutaufgabe.
Die digitale Vorlesungszeit ist vorbei, das Fazit gemischt. Immerhin: das Hochschulgesetz wurde angepasst – zu spät, finden Studierendenberater*innen.
Die Ausbildung an den Universitäten sei realitätsfern, kritisiert die Gruppe „Economists for Future“. Sie fordert ein Umdenken.
Anbieter von freier Software fürchten, dass ihre Programme durch kommerzielle Angebote ersetzt werden. Die haben oft Datenschutzmängel.