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Der Autor und seine Motive

„Vielleicht ist der beiliegende Artikel ,Zuckersüße Regina' als Bremensie für Ihre LeserInnen von Interesse“, fragte Martin Korol. Nach zehn spannenden und unterhaltsamen Leseminuten stand unser Urteil fest: Ja, dieser „Artikel“ ist von Interesse, und das nicht nur als Bremensie. Beim Aufräumen der Festplatte seines alten Computers, erzählte Martin Korol später, sei er auf seine Tagebuch-artigen Notizen über seine Gymnasiasten- und Tanzschulzeit gestoßen. Er hat seine Notizen überarbeitet und uns freundlicherweise zum Abdruck zur Verfügung gestellt. Sie werfen aus privater Perspektive ein Schlaglicht auf eine ganze Epoche. Wie im Text erwähnt, ist Martin Korol Lehrer. Zusammen mit seiner Frau arbeitet er heute am Aufbau einer bilingualen Schule in Estland. Übrigens ist der „Artikel“ heute noch nicht zu Ende. In der nächsten Woche folgt der zweite und zugleich letzte Teil. taz

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