Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr kam die Querdenkerszene ausgerechnet in die Uni-Stadt, um zu demonstrieren. Warum tut sie sich das an?
Amazon-Beschäftigte haben in Friedrichshain vor dem Tower des Konzerns demonstriert. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen.
Laut Angaben der Polizei sind bei Protesten gegen den AfD-Landesparteitag in Baden-Württemberg 53 Beamte und zwei Demonstrationsteilnehmer verletzt worden.
Das Verwaltungsgericht Oldenburg verhandelt gegen Friesoythe: Die Stadt verbot, Flugblätter zu verteilen, die zum Whistleblowing aufriefen.
Eine Pro-Putin-Demo in Hannover hatte am Sonntag nur wenig Zulauf. In Erscheinung traten dort vor allem Redner:innen aus der Querdenkerszene.
Ein prorussischer Autokorso in Hannover soll angeblich nur gegen Diskriminierung protestieren. Tatsächlich ist im Vorfeld Kriegspropaganda im Spiel.
Zahlreiche Menschen wollen am Sonntag erneut gegen den Krieg protestieren. Beim Thema Waffenlieferungen ist die Friedensbewegung weiter gespalten.
Ein als politisch gewerteter Pilgermarsch war von der Polizei ruppig gestoppt worden. Nun müssen die Pilger:innen keine Strafverfolgung mehr fürchten.
In Berlin-Kreuzberg haben am Freitag Lieferando-Fahrer*innen und Gewerkschafter für bessere Arbeitsbedingungen protestiert.
In Berlin kamen am Montag deutlich mehr Menschen zu Spaziergängen gegen die Coronamaßnahmen zusammen. Der Gegenprotest ist noch verhalten.
Eigentlich sind in München jegliche Versammlungen mit Coronabezug verboten. Trotzdem gingen am Mittwochabend Tausende auf die Straße.
In Hamburg brachte die Sorge vor Impfungen am Wochenende mehrere tausend Menschen auf die Straße. Der Senat verhängte eine Maskenpflicht für Demos.
Nachdem das Bundesverfassungsgericht den Mietendeckel kippt, ziehen mehrere Tausend Berliner:innen durch die Stadt. Sie sind wütend und enttäuscht.
Rund 20.000 Menschen protestierten gegen Corona-Maßnahmen. Videos zeigen, wie Polizei auch gegen Gegendemonstranten vorging.
„Gegen die Stadt der Reichen“ demonstrierten am Samstagabend gut 1.000 Menschen. Kurzzeitig drangen sie in die kürzlich geräumte Liebig34 ein.
Aserbaidschanische und türkische Demonstrant*innen protestieren in Berlin gegen die „armenische Aggression“. Dagegen protestieren Armenier*innen.
Alles ist kompliziert und durcheinander – und ich bin müde. Doch in der Kompliziertheit dürfen wir nicht vergessen, was man jetzt tun muss.
Beachtlich viele belarussischen Sportler und Sportlerinnen gehen auf Distanz zu Präsident Lukaschenko – trotz Entlassungen und Stopp für Stipendien.
Bei Demos mit über 100 Menschen muss künftig ein Mund-Nase-Schutz getragen werden. Doch wie sollen dann die bösen Hausbesetzer erkannt werden?