Hamburgs Deichtorhallen zeigen Fotos vom schmelzenden Rand der Welt: Ragnar Axelssons Abgesang auf Gletscher und BewohnerInnen der Arktis.
Auf dem Grat zwischen Kommerzieller und künstlerischer Fotografie: Zwei Ausstellungen der Hamburger Deichtorhallen zur „Triennale der Photographie“
Sie ist ein Nachdenken darüber, was Fotokunst zeigt: „Currency: Photography beyond capture“ ist die zentrale Ausstellung bei der Hamburger Triennale.
Seine Kinderbücher sind bevölkert von schaurigen Wesen. Doch die Werkschau von Tomi Ungerer in Hamburg erzählt von einem glücklichen Menschen.
Tom Sachs' Ausstellung in den Hamburger Deichtorhallen ist massentaugliches Space-Center-Entertainment – aber auch Kunst und Ideologiekritik.
Die Deichtorhallen zeigen eine Rekonstruktion von Aby Warburgs „Bilderatlas Mnemosyne“. Dieser versucht ein neues Verständnis von Kunstgeschichte.
Besonders in seiner Mischung von Menschlichkeit und Forschheit: Zum Tod von F.C. Gundlach, dem Hamburger Universalisten der Fotografie.
Die Ausstellung „Family Affairs“ in den Hamburger Deichtorhallen zeigt ein diverses Familienverständnis in der zeitgenössischen Fotokunst.
Die Gesellschaft hat die Orientierung verloren. Fotografien aus den USA von Jerry Berndt und Matt Black sind in Hamburg zu sehen.
Der Hamburger Kunstsammler Harald Falckenberg zeigt zum Jubiläum seiner Sammlung in Hamburg-Harburg unkonventionelle Installationskunst.
Das Hamburger Haus der Photographie zeigt die Bilder des Fotoreporters Paolo Pellegrin. Das Problem: Den Bildern fehlt eine zweite Bedeutung.
Die Ausstellung „Baselitz, Richter, Polke und Kiefer“ in den Hamburger Deichtorhallen bietet viel Angriffsfläche. Sie ist trotzdem gut.
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen Porträts des Fotografen Walter Schels. Die sind nicht so leicht konsumierbar, wie es zunächst scheint.
Bilder, die zum Nachdenken anregen: „Gute Aussichten“ im Haus der Photographie zeigt Chancen und Risiken von Fotografie heute.
Kunst und Musik und was sie miteinander zu tun haben: Die Ausstellung „Hyper!“ vermeidet erfreulich viele Klischees.
Der in Hongkong lebende Fotograf Michael Wolf zeigt in den Hamburger Deichtorhallen wie es aussieht, wenn Millionen Menschen zusammenleben.
Sechs Jahrzehnte lang hat sie gemalt: auf Kuba, in Spanish Harlem und in Greenwich Village. Jetzt widmen die Hamburger Deichtorhallen Alice Neel eine Werkschau
Die Hamburger Ausstellung “Elbphilharmonie Revisited“ arbeitet sich an der äußeren Form ab und wagt weder eine konkrete Kritik noch eine allgemeine Reflexion
Dixiklos in ihre Einzelteile zerlegt: Andreas Slominskis Alltagsskulptur „Das Ü des Türhüters“ ist in den Deichtorhallen Hamburg zu sehen.