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Debatte Hillary ClintonNotfalls eine Vernunftehe

Kommentar von Adrienne Woltersdorf

Hillary Clinton hat den rechten Zeitpunkt zum Rückzug verpasst - und verwandelt sich immer mehr in die Karikatur ihrer selbst. Helfen kann ihr wohl nur noch Barack Obama.

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1 Kommentar

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  • IN
    Ihr Name Brandt

    Wo sind die Fakten in dem Text? Die Informationen?

    Und wenn das Clinton-Bashing so schlecht ist, warum treibt sie es dann fort, die Autorin?! Und wenn es daneben ist, sich über Clintons Haare und Hosen unverschämt zu äußern, warum tut sie es dann selbst?! Und behauptet auch noch, es wäre eine Angelegenheit von Männern, das zu tun?

    Ich bin froh, dass Clinton weiterkämpft. Für die Frauen- und Graswurzel-Gruppen, die hinter ihr stehen und ihr vertrauen. Niemand würde von einem Mann fordern aufzugeben. Würde man umgekehrt zu Obama sagen, er solle aufgeben? Kann ich mir nicht vorstellen. Die Hoffnungen der Schwarzen den Parteiinteressen unterordnen?! Lächerlich. Aber bei Frauen geht das schon, was?!

    Und zu dem: "Es geht um die Partei": Liebe Frau Woltersdorf! Clinton hat schon angefangen, Obama Rückendeckung gegenüber ihren Wählern zu geben! Nicht mitgekriegt, weil zu sehr auf die Hosen von Obama geachtet?