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Das zweite Mal

Die Generalprobe ging daneben. Vor ihrem Europapokalauftritt an diesem Wochenende stolperte die SG Flensburg-Handewitt in der Bundesliga. Beim mittwöchlichen 18:29-Debakel in Magdeburg präsentierten sich die Flensburger in desolater Verfassung. „So ein Ergebnis ist die logische Konsequenz einer Terminhatz ohnegleichen“, schimpfte Manager Manfred Werner, der hofft, daß sich seine Mannschaft bis Sonntag berappelt hat. Ansonsten droht im Halbfinale des EHF-Cups beim spanischen Cup-Verteidiger BM Granollers eine erneute Pleite. Mit dem Club aus Barcelona haben die Flensburger schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht. Vergangenes Jahr war die SG ebenfalls in der Vorschlußrunde an den Katalanen gescheitert. Bei der Revanche werden zwei wichtige Spieler fehlen: Torjäger Jan Eiberg Jörgensen ist ebenso verletzt wie Kreisläufer Matthias Hahn, der sich in Magdeburg verletzte.

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