■ Heute mit: Otto, Foreman, Bodden und Kumbernuss: Das war die Woche, die war (Nr. 43)
Zitat der Woche:
„Was ich zu sagen habe, habe ich seit Jahren gesagt. Und das, was sie hören wollen, kann ich ihnen nicht sagen.“ (Dopingaufklärerin Kristin Otto)
Weitere Zitate:
„Was früher war, interessiert mich nicht.“ (Kugelstoßerin Astrid Kumbernuss, Neubrandenburg, unterstützt Otto)
„Die einen sehen das sehr kritisch, die anderen schlagen sich auf Ihre Seite.“ (ZDF-Kollege Günter Jauch zu Otto)
„Vom Penthouse ins Scheißhaus, das geht schneller als umgekehrt.“ (Lorenz Funk, Eisbären Berlin)
„Sssssssssss“ (Giovanni Trapattoni zur Situation der Bayern)
Pädagoge der Woche:
„Er könnte mein Sohn sein, und genauso werde ich ihn behandeln. Ich werde ihm ein bißchen den Hintern versohlen“, sagt der gütige Boxprofi George Foreman (48, links) vor seinem Kampf am 22. November gegen Shannon Biggs (25). Foto: AP
Ferndiagnose der Woche:
„Er wirkt keineswegs depressiv.“ (Berti Vogts nach einem Anruf bei Matthias Sammer)
Guter Rat der Woche
„Ich glaube, Herr Becker macht einen großen Fehler. Er soll weiter eine weiße Hose tragen und noch fünf Jahre spielen.“ (Ion Tiriac über den neuen Daviscup-Teamchef Boris Becker)
Hilferuf der Woche
„Laß mich bloß nicht auf dem trockenen sitzen“, flehte Michael Jordan seinen Kollegen Dennis Rodman an. Dieser fand daraufhin nach langem Zögern den von den Chicago Bulls angebotenen Vertrag plötzlich in Ordnung und unterschrieb.
Regelauslegung der Woche
„Das war ein Angriff auf den ballführenden Spieler“, rechtfertigte Olaf Bodden (1860 München) die Tätlichkeit, für die er im Uefa-Cup bei Rapid Wien (0:3) rot sah.
Optimist der Woche
„Wir sind nicht klamm.“ (Gerd Niebaum, Präsident von Borussia Dortmund)
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