■ Heute mit: einem Genie, einem Geschäft und einer Erkenntnis: Das war die Woche, die war (Nr. 18)
Zitate der Woche
„Mario ist ein Genie. Das ist bekannt.“ (Berti Vogts über Basler)
„Das beste Essen überhaupt. Man schiebt es elf Minuten in den Ofen, teilt es in vier Stücke und kann es mit der Hand essen.“ (Mario Basler über Pizza)
„Beck's, bitte!“ (derselbe)
Weitere Zitate
„Er versucht mir meinen Kopf runterzureißen, ich versuche ihm seinem Kopf runterzureißen. Das ist ein Geschäft.“ (Jorge Valdes, unterlegener Boxer)
„Vielleicht ist ja auch mal Tyson Axels Gegner.“ (Wilfried Sauerland, Manager von Axel Schulz)
„Wie mein Manager schon sagte.“ (Schulz, mal siegreicher Boxer)
Stammspieler der Woche: „Da hab' ich mich durchgesetzt – zum ersten Mal in meinem Leben.“ (Mario Basler, grinsend)
Erkenntnis der Woche:
„Einige Verbände schließen seit Jahrzehnten konsequent vor Doping die Augen.“ (Juan Antonio Samaranch, IOC-Schnellmerker)
Tarifabschluß der Woche
„Ich lebe 25 Stunden pro Tag für den Fußball.“ (Christoph Daum, Trainer Bayer Leverkusen)
„Christoph sagt nie: Ich weiß alles, ich kann alles.“ (Roland Koch, Co- Trainer Bayer Leverkusen)
Kleintier der Woche
„Ich fühle mich wie ein Karnickel, das hilflos über den Platz rennt.“ (Michael Stich, designiert zurückgetretenes Tennistier)
Tanja der Woche
Tanja ist wer? Besser als Corinna. Findet auch Heinz-Harald.
„kicker“-Literaturpreis
Aus einer Informationsbroschüre des Deutschen Amateur-Box-Verbandes zum heutigen Länderkampf Deutschland - Frankreich: „Die Boxer werden Ihnen garantiert den Beweis erbringen, eine positive Berichterstattung vorzunehmen.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen