piwik no script img

Das MOKS im Theaterolymp

Dass die MOKS-Theaterproduktionen zu den interessantesten der Stadt gehören, ist kein Geheimnis. Jetzt hat sich das auch außerhalb rumgesprochen: Die Jury des Kindertheater-Festivals „Traumspiele“ – der Olymp der Sparte – hat die jüngste MOKS-Produktion „Der Diener und sein Prinz“ (unter der Regie von Gertrud Pigor) zu einer der zehn herausragendsten Inszenierungen des Jahres erklärt. Neben dem Ruhm (der Bundespräsident höchstselbst erkannte jüngst die „gesamtstaatliche Bedeutung“ der „Traumspiele“) winken dem MOKS jetzt acht Gastspiele in Nordrhein-Westfalen. taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen