: Das MOKS im Theaterolymp
Dass die MOKS-Theaterproduktionen zu den interessantesten der Stadt gehören, ist kein Geheimnis. Jetzt hat sich das auch außerhalb rumgesprochen: Die Jury des Kindertheater-Festivals „Traumspiele“ – der Olymp der Sparte – hat die jüngste MOKS-Produktion „Der Diener und sein Prinz“ (unter der Regie von Gertrud Pigor) zu einer der zehn herausragendsten Inszenierungen des Jahres erklärt. Neben dem Ruhm (der Bundespräsident höchstselbst erkannte jüngst die „gesamtstaatliche Bedeutung“ der „Traumspiele“) winken dem MOKS jetzt acht Gastspiele in Nordrhein-Westfalen. taz
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