Besonderes interessiert an kulturellen und ökologischen Themen. Studium der Regionalwissenschaften mit Fokus auf (Ost-)Afrika an der HU Berlin und der University of Nairobi. Verschiedene Aufenthalte in Ostafrika.
Umweltzeichen Bundesumweltministerin Hendricks vergibt die Umwelt-Auszeichnung an das niederländische Produkt. Studien halten Kaufanreiz für das faire Smartphone für kontraproduktiv
Wiesenhof & Co. stellen jetzt auch vegetarische Wurst her. Der Vegetarierbund findet das gut. Andere rein vegane Firmen, ganz und gar nicht.
Jorge Acosta Orellana war Pestizidpilot. Er berichtet über Flugzeugabstürze, Kriminalisierung von Aktivisten und den Kampf um besseren Arbeitsschutz.
Seit vierzig Jahren begeistert die kenianische Band „Orchestre Les Mangelepa“ mit ihrer Musik. Nun trat sie zum ersten Mal in Berlin auf.
Kurz nachdem Campact Protestplakate gegen die Bayer-Monsanto-Fusion aufhängte, waren sie wieder weg. Wer steckt dahinter?
Muss Gemüse perfekt sein? Nein, findet die Münchner Firma Etepetete. Sie vertreibt nicht marktkonformes Biogemüse in Ökokisten.
Mit dem elektrisch angetriebenen Tretroller durch die City cruisen: ein großer, wenn auch teurer Spaß. Das Smart Ped im taz-Produkttest.
Fairphone macht die Handelskette all seiner verwendeten Konfliktmineralien transparent. Auch Wolfram sei jetzt konfliktfrei, so das Unternehmen.
Laut einer Studie schließt sich das Ozonloch wieder. Der Ozonschicht gehe es aber weiter schlecht, sagt Atmosphärenforscher Markus Rex.
Die Umbrüche schaden der solidarischen Ökonomie im Land, sagt Ana Asti. Ein Interview über die Zukunft des fairen Handels.
Aus dem Bürgerkrieg auf Deutschlands Straßen. Das ist für viele Asylsuchende eine echte Herausforderung. Jetzt soll eine App helfen.
Kunstoffpartikel im Wasser schädigen Barsche. In den USA ist Mikroplastik verboten. In Deutschland setzen die Behörden auf Dialog mit der Industrie.
Erst hat das Onlineunternehmen die Konkurrenten vom Markt verdrängt, jetzt verlangt es Gebühren. Die werden nur bargeldlos abgerechnet.
Tierschützer werfen der weltgrößten Touristikwebsite vor, von grausamen Attraktionen zu profitieren. Die weist die Schuld von sich.
Die drei Fragezeichen
Burkina Faso will weg von gentechnisch veränderter Baumwolle. Das könnte Signalwirkung für den ganzen Kontinent haben.
Begehrt als fair gehandelte Waren sind Südfrüchte, Kaffee und Blumen. Zu den verlässlicheren Gütesiegeln zählt heute das Fairtrade-Siegel.
Ein bisschen Einigkeit gibt es schon vor dem Milchgipfel: Der Milchpreis sei zu niedrig, Schuld soll vor allem der Handel sein.