DER STADIONSPRECHER: "Hertha ist ein Erlebnis geworden"
Seit 15 Jahren ist Fabian von Wachsmann Stadionsprecher von Hertha BSC. Als er anfing, verloren sich manchmal nicht mal 5.000 Zuschauer im weiten Rund des Olympiastadions. Nun ist Hertha aufgestiegen und hat mit 46.000 Fans im Schnitt den Zuschauerrekord in der Zweiten Liga geknackt. Ein Gespräch über Größenwahn und Demut, die Kultur der Ultras und die neue Liaison zwischen Hertha, Fans und Berlin.
taz: Herr von Wachsmann, erinnern Sie sich an den 16. April?
Fabian von Wachsmann: Hab ich da was vergessen?
Hertha hat mit dem 4:0 gegen Osnabrück den Aufstieg fast perfekt gemacht, und die Fans in der Ostkurve wollten den Trainer Markus Babbel sehen.
Zum taz-Montagsinterview hat Herthas Stadionsprecher das Mikro mitgebracht, mit dem er bei Heimspielen die Zuschauer und Spieler begrüßt. Der Windschutz mit Hertha-Emblem war auf die Schnelle nicht zu finden.
Fabian von Wachsmann ist ein "Berliner Junge". Geboren 1967 in Schöneberg, studierte er zunächst Politikwissenschaft, Germanistik und Sport, brach das Studium aber ab, weil er lieber Sportreporter werden wollte.
Bis 1998 arbeitete von Wachsmann bei Radio Energy, danach wechselte er als Programmleiter und Reporter zum Fußballradio www.90elf.de.
In seinen 15 Jahren als Stadionsprecher hat von Wachsmann zahlreiche Trainer erlebt, darunter Jürgen Röber, Hans Meyer und Falko Götz. Für die Relegationsspiele zwischen Erster und Zweiter Liga wünscht er sich nichts sehnlicher als ein Duell zwischen den ehemaligen Hertha-Coachs Lucien Favre und Friedhelm Funkel. (taz)
Die Ostkurve wollte Markus Babbel sehen, die Mannschaft wollte Markus Babbel sehen, alle wollten ihn bei den Fans haben.
Auch der Stadionsprecher rief nach dem Trainer.
Der Stadionsprecher wollte das, was die Ostkurve wollte, weil ich auch dafür da bin, die Leute zu unterhalten. Und wenn die Leute den Trainer sehen wollen, sollen sie ihn kriegen.
Markus Babbel blieb zunächst ungerührt und gab ein Fernsehinterview. Ist der Mann ein Feierbiest?
Ich weiß nicht, wie er privat ist. Als Spieler soll er viel gefeiert haben. Als Trainer hält er sich da in der Öffentlichkeit aber zurück. Außerdem gab es so richtig noch nichts zu feiern. Es sah verdammt gut aus, aber der Aufstieg war noch nicht endgültig.
Ist das nun Demut und Bescheidenheit, mit der Hertha nach all den Jahren des Größenwahns auftritt?
Ich weiß gar nicht, ob das allein Demut und Bescheidenheit sind. Es ist auch ein Zurück zu den Wurzeln.
Zu welchen Wurzeln?
Wo kommt der Verein her? Wo sind seine Fans? Hertha war nie der große Hauptstadtclub. Aber Hertha hat Geschichte, und die sollte nicht verleugnet werden. Und Hertha hat seine Fans. Durch den Abstieg und nun den Wiederaufstieg in die Bundesliga haben es der Verein und Michael Preetz geschafft, wieder näher an die Stadt und näher an die Fans heranzurücken.
Welche Rolle spielt bei alldem der Stadionsprecher? Sie sind Ansager, Unterhalter und Einpeitscher in einem.
Zuallererst führe ich die Menschen, die ins Stadion kommen, durchs Programm. Hinzugekommen ist die Unterhaltung vor dem Spiel. Der Fußball ist teurer geworden, die Vereine brauchen Sponsoren, die Sponsoren brauchen Plattformen. Und dann ist da die Emotionalisierung. Dafür gibt es bestimmte Rituale: Die Mannschaftsaufstellung ansagen, das Ansagen der Torschützen oder bestimmte Begrüßungsformeln.
Wenn Sie im Stadion sitzen, ärgern Sie sich da manchmal über das Übermaß an Kommerzialisierung?
Es gibt Vereine, die lösen das gut. Manche lösen es weniger gut. Das ist wie bei einer Sendung im Radio oder Fernsehen, wo es ja auch jede Menge Werbung gibt. Letztes Jahr war ich bei einem Spiel in der Bundesliga, da gab es einen vorproduzierten Präsenter für Spielerwechsel, der etwa 20 Sekunden lang war. Das geht schon auf den Keks. Und es killt das, was im Stadion am wichtigsten ist: Emotionen.
Als Sie 1996 angefangen haben, war es mit den Emotionen nicht so weit her. Hertha spielte wie zuletzt in der Zweiten Liga. Aber sie spielten nicht um den Aufstieg, sondern gegen den Abstieg. Warum haben Sie sich das angetan?
Ich wollte das, weil ich wusste, dass es Spaß machen kann. Damals hat mich der Präsident gefragt, ob ich denn jemanden wüsste, der den Job machen kann. Ich habe gesagt: Ja, mich. Das war die Zeit, in der das gerade anfing, dass die Stadionsprecher ihre Position auf der Tribüne verlassen haben und runter auf den Rasen zur Trainerbank gegangen sind. Das war was Neues, eine Herausforderung.
Hatten Sie denn Erfahrungen?
Ich hab das beim Basketball gemacht, auch bei Alba. Ich hab es bei Basketball-Länderspielen gemacht. Beim Eishockey habe ich ein bisschen mitgemacht, aber meine eigentliche Liebe ist der Fußball. Deshalb hatte ich große Lust darauf. Übrigens habe ich mir schon als Sechsjähriger beim Tippkickspielen ein Bein vom Tisch abgemacht, das war hohl, und wenn man da reingesprochen hat, klang das ein bisschen wie die Mikrofone damals in den Stadien. Bevor ich Tippkick gespielt habe, habe ich schon die Aufstellung angesagt.
Ein geborener Stadionsprecher also …
Das müssen andere sagen (grinst).
Wie war das denn beim ersten Spiel. Aufgeregt?
Unfassbar aufgeregt. Ich komm ja eigentlich vom Radio, mein Berufswunsch war schon immer Fußballreporter. Normalerweise schreibe ich mir wenig vorher auf. Aber damals habe ich mir alles aufgeschrieben, es gab kein einziges frei gesprochenes Wort. Das war gegen den FC St. Pauli, da waren knapp 20.000 im Olympiastadion. Das war natürlich auch eine Kulisse, die ich vom Basketball nicht kannte.
St. Pauli war mit 20.000 Zuschauern gut besucht. Damals gab es in der Zweiten Liga auch Spiele vor 5.000 Zuschauern.
Es gab auch in der Bundesliga Spiele vor nur 30.000 Zuschauern. Entscheidend ist aber: Wie sind die drauf? Natürlich ist es was anderes, wenn 75.000 da sind. Wenn es ein großes Spiel ist, dem man schon Wochen vorher entgegenfiebert. Aber die Zuschauerzahlen waren für mich nie ein Kriterium.Viel wichtiger ist die Stimmung. Selbst in der Abstiegssaison waren in der Rückrunde immer 40.000 da und haben die Mannschaft unterstützt. Pfiffe gab es selten.
Begeisterung aber auch nicht. In der ganzen Saison gelang Hertha ein Heimsieg.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Die Ostkurve war immer da, auch wenn es im Olympiastadion schwer ist, das ganze Stadion zu beschallen. Und es ist auch schwer, die restlichen Fans auf der Gegengerade und im Oberring mitzureißen. Aber das hat sich im Abstiegsjahr und erst recht jetzt im Aufstiegsjahr geändert. Die Ostkurve ist sensationell, und mittlerweile lassen sich auch die Fans auf der Gegengerade mitreißen.
Der vielleicht bitterste Moment im Abstiegsjahr war die Niederlage gegen Nürnberg. Nach dem Spiel sind Hunderte enttäuschter Fans auf den Rasen gestürmt. Wie haben Sie diese chaotischen Szenen erlebt?
Ich stand dazwischen. Das sah bedrohlich aus. Dieses Gefühl hat sich noch dadurch bestärkt, dass beide Mannschaften und die Journalisten weggerannt sind. Ich habe mich entschlossen, stehen zu bleiben, weil ich dachte: Ich bin der Stadionsprecher, die werden ja kaum auf mich losgehen.
Was haben Sie in dem Moment ins Mikro gesprochen?
Gar nichts. Ich hab nichts mehr ins Mikrofon gesprochen. Ganz am Anfang habe ich versucht zu beschwichtigen. Da gibt es Standardansagen: Nicht in den Innenraum kommen. Unter dem Dach gibt es auch noch einen Sicherheitssprecher, der eng mit der Polizei vernetzt ist. Aber da ich näher an den Fans dran bin, sind solche Ansagen mein Job. Aber es hat nicht funktioniert.
Die ohnehin skandalreiche Geschichte der Hertha war nach dem Spiel um einen Skandal reicher.
Erst mal: Das alles ist durch nichts zu entschuldigen. Im Nachhinein betrachtet kam da aber keine Herde gewaltbereiter Hooligans mit Eisenstangen und Holzlatten, wie man das gelesen hat. Das waren vielmehr unglaublich enttäuschte Fußballfans. Am nächsten Tag gab es ein Foto von einem Fan, der auf die Trainerbank einschlägt. Kurz nachdem das Foto geschossen wurde, habe ich ihn angesprochen und gesagt: Bist du bescheuert? Da dreht er sich, hat Rotz und Wasser geheult und gesagt: Jetzt ist sowieso alles egal.
Vor Jahren war der Herthafrosch das Sinnbild des gewalttätigen Hooligans. Mittlerweile geben die Ultras den Ton an. Was hat sich denn seitdem geändert?
Die Gewaltbereitschaft im Stadion ist fast gegen null gesunken. Das ist wirklich anders als zu sehr viel früheren Zeiten. Als ich vor 15 Jahren angefangen habe, sind farbige Spieler noch mit Bananen beworfen worden und es gab "Uhuhuh-Gesänge" im Stadion. Da habe ich schon damals über Lautsprecher gesagt, das wollen wir nicht. Als Reaktion ist es erst mal doller geworden, aber dann gab es das nicht mehr. Und wenn das eine Gruppe heute wieder versuchen würde, würden das die Fans unter sich regeln.
Woran liegt das?
Die Fanszene ist anders. Damals hat Aggression bei vielen zum guten Ton gehört. Das hat sich geändert. Was die Fans heute ausmacht, ist die Leidenschaft zum Verein. Die Fans wollen mitgestalten. Wenn zum Beispiel ein Spieler verabschiedet wird, gibt es Fans, die sich wochenlang in irgendwelchen Garagen treffen, um Choreografien zu basteln. Das machen sie in ihrer Freizeit, und weil sie tagsüber arbeiten, ist ihre Freizeit nachts. Die Fans bringen total viel ein in diesen Verein. Daraus leiten sie auch ein gewisses Mitspracherecht ab.
Wir leben in der Dekade der Mitbestimmung, der Wutbürger und der Mutbürger. Ist ein Verein wie Hertha BSC darauf vorbereitet?
Die Zusammenarbeit ist auf einem guten Weg. Wir haben eine Fanbetreuung, die das erkennt und versucht zu unterstützen. Auf der anderen Seite ist ein Profifußballverein ein wirtschaftliches Unternehmen. Da kann man nicht bei jeder Entscheidung auf die Meinung der Fans eingehen. Aber die Abstimmung ist besser geworden. Die Initiative für die Spendenaktion "Becher retten Leben" kam von den Fans. Die hatten die Idee, die Pfandbecher an bestimmten Sammelstellen abzugeben.
Die Fans sind das eine, der Eventzuschauer ist das andere. Als es vor zwei Jahren um die Meisterschaft in der Bundesliga ging, waren auch VIP-Besucher wie Klaus Wowereit oder Otto Schily da - aber nicht mehr, als es schlecht lief.
Die Eventfans gibt es schon lange, und sie werden auch gebraucht, weil das Stadion so groß ist. Wenn wir ein Stadion für 40.000 Zuschauer hätten, gäbe es für die womöglich gar keine Eintrittskarten. In dieser Saison haben wir aber gesehen, dass der Funke überspringt. Die Ostkurve gibt 90 Minuten lang Vollgas, und die Gegengerade zieht mit. Wenn die Spieler aufs Feld kommen, gibt es auch dort und im Oberring die Schals. Offenbar ist es dem Verein in der Zweiten Liga gelungen, durch das Auftreten außen oder Aktionen wie "Hertha hautnah" näher an die Stadt zu rücken.
Wobei viele Zuschauer in der Vergangenheit kamen, um Borussia Dortmund oder Bayern München zu sehen?
Der Spaßfaktor war diese Saison riesig. Wir haben oft zu Hause gewonnen, die Stimmung war super. Was aus der Ostkurve kam, war unfassbar. Auch der Schnitt von 46.000 Fans. Ich hoffe sehr, dass das in der Bundesliga weiter so bleiben wird, auch wenn es dann mal nicht so gut aussieht. Aber wenn es Spaß macht, dann kommt man wegen Hertha.
Mittlerweile gibt es im Olympiastadion auch Latte macchiato. Hertha und Prenzlauer Berg - passt das zusammen?
Klar passt das zusammen. Hertha passt zu dieser ganzen Stadt. Das Publikum hat sich geändert. Es kommen mehr Familien, mehr Frauen. Hertha ist ein Erlebnis geworden. Und die Zuschauer sind nicht mehr nur stille Beobachter, sie feiern mit und spüren die Emotionalität.
Nun hat Hertha vor zwei Jahren den Wechsel von der Monarchie unter Dieter Hoeneß zur Demokratie mit Michael Preetz vollzogen. Ein Segen für den Verein?
Es war Michael Preetz, der gesagt hat: Wir sind zu weit weg, wir sind zu abgehoben. Wir müssen wieder näher an die Stadt rücken. Das wird inzwischen gelebt im Verein. Auch von der Mannschaft.
Können der Abstieg und die erfolgreiche Mission Wiederaufstieg dafür sorgen, dass aus Hertha und Berlin tatsächlich noch eine Liebesbeziehung wird?
Es gab diese Liebesbeziehung schon immer. Ich habe am Wochenende bei mir in Friedenau mit sehr alten Herren gesprochen. Die wussten alles über Hertha. Die lieben diesen Verein. Im Stadion waren sie seit 1971 nicht mehr. Unser Job ist es nun, all die Leute, die aus verschiedenen Gründen ihre Probleme mit Hertha hatten, wieder zurückzugewinnen und zu zeigen: Ey, da entsteht was Neues. Da hat die Zweite Liga sicher geholfen.
Ist die Presselandschaft in Berlin dabei eher Fluch oder eher Segen?
Das ist in anderen Städten wie Köln auch kein Zuckerschlecken. Natürlich könnte man manchmal ruhiger arbeiten, wenn sich die Presse anders verhalten würde. Manchmal ist die Presse aber auch hilfreich, um Dinge zu zeigen, die man sonst vielleicht nicht wahrnimmt. Also weder Fluch noch Segen.
In machen Blättern wird nach der Verpflichtung von Bayern-Torwart Thomas Kraft aber schon das obere Tabellendrittel anvisiert.
Das ist Berlin. Lass Hertha drei Heimspiele gewinnen, reden auch die Fans davon. Ich meine die Fans, die nicht ins Stadion kommen. Dazu zählen übrigens auch die alten Herren in Friedenau. Die fragten mich allen Ernstes, warum Hertha mit dem Kader nicht durchmarschiert ist.
Ist da die Verpflichtung von Real Madrid für ein Freundschaftsspiel am 27. Juli nicht ein Rückfall in alte Zeiten?
Nein, das ist ein Danke an all die tollen Fans, die uns diese Saison über unterstützt haben.
Sie sind Stadionsprecher, Ihre Brötchen verdienen Sie als Sportreporter beim Internet-Fußballradio 90elf. Gibt es noch ein Leben außerhalb des Fußballs?
Natürlich. Es gibt eine Familie. Im Urlaub will ich meine Ruhe haben und nicht immer über Fußball reden. Meine Tochter spielt keinen Fußball.
Und Ihr Sohn?
Als er zwei war, das war im Jahr nach dem Aufstieg 1997, als Hertha die Klasse hielt, ging er nach dem letzten Spiel mit einem Plastikball und seinem kleinen Herthatrikot aufs leere Spielfeld, rannte über den ganzen Platz und schoss den Ball ins Tor.
Und die Ostkurve hat Ihren Sohn gefeiert?
Wohl das letzte Mal. Er ist jetzt 15. Mit 13 hat er aufgehört, Fußball zu spielen. Man muss schon viel opfern für eine Profikarriere.
Waren Sie enttäuscht?
Als Vater sieht man natürlich seinen Sohn gerne Fußball spielen. Aber ich denke, er hatte recht mit seiner Entscheidung.
Was war der schlimmste Moment in dieser Saison?
Die Niederlage gegen den 1. FC Union. Das war so ein Spiel, dem fieberst du entgegen, und dann verlierst du. Besonders schlimm war das, weil Union einfach schlecht gespielt hat. Da ist das Wochenende dann gelaufen.
Und der schönste Moment?
Ich hatte 17 schönste Momente. Immer wenn die Mannschaft zum Spiel auflief und das Stadion knackevoll war und die Stimmung und die Vorfreude riesengroß waren. Das war 17-mal Gänsehaut pur, und das in der Zweiten Liga. Das ist weltweit einzigartig. Das gibt es nur bei Hertha.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
Politikwissenschaftlerin über Ukraine
„Land gegen Frieden funktioniert nicht“
Juso-Chef über Bundestagswahlkampf
„Das ist unsere Bedingung“
Verein „Hand in Hand für unser Land“
Wenig Menschen und Traktoren bei Rechtspopulisten-Demo
taz-Recherche zu Gewalt gegen Frauen
Weil sie weiblich sind
Internationaler Strafgerichtshof
Ein Haftbefehl und seine Folgen