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DDR darf für föderale Schiffshygiene sorgen

Auf Vorschlag der Bremer Gesundheitsbehörde hat zum ersten Mal ein Länderarbeitskreis die Absicht geäußert, seinen Vorsitz für die nächste Zeit an ein DDR-Land abzugeben. Der Arbeitskreis der Küstenländer für Schiffshygiene, der sich mit allen gesundheitlichen Fragen der Schiffahrt befaßt und sich aus den Küstenländern sowie Nordrhein-Westfalen und den zugehörigen Bundesministerien zusammensetzt, hat „einvernehmlich beschlossen“, der künftigen Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern für die nächste Zeit den Vorsitz dieses Arbeitskreises anzubieten, teilte Gesundheitssenatorin Vera Rüdiger gestern mit.

dpa

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