: DDR-Forschung in Oldenburg
Die Arbeitsstelle „DEFA-Filme als Quellen zur Politik und Kultur der DDR“ der Uni Oldenburg forscht seit mehreren Jahren. Mit dem Titel „Partei und Kader, Arbeit und Aktivisten im DEFA-Film“ erscheint jetzt der zweite Teil (nach: „Einblicke in die Lebenswirklichkeit der DDR durch dokumentare Filme der DEFA“). Die Bücher sind im BIS-Verlag der Uni Oldenburg erschienen und können unter ☎ 0441–79 84 018 bestellt werden. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen