■ taz intern: „D-Anke“!
Gut vier Jahre lang führte Anke Prochnau die Geschäfte der taz Bremen. Heute verläßt sie uns und wird ab sofort die taz wohl zum Soli-Preis bekommen – Anke wird Studentin.
„Sparen, sparen, sparen, ... und immer an die Firma denken!“, so hat sie uns vor größeren finanziellen Desastern bewahrt; sie hat Streicheleinheiten für die Seele verteilt an all' diejenigen, die's nötig hatten und wußten, daß sie bei ihr immer ein offenes Herz finden würden; hat Kaffee & frische Milch besorgt (mehr als je einE andereR!) und außerdem auch nach außen immer für die Belange der taz Bremen gekämpft wie eine Löwin. Gut gebrüllt, Anke!
Eine Riesen-Lücke hinterläßt sie; wäre es nach uns gegangen, sie hätte nicht gehen dürfen. Kaum eine hat sich so wie Anke mit ihrem Job identifiziert, das war auch sehr wichtig für die taz und das hat sie letztendlich dorthin geführt, wo sie heute steht.
Zum Glück verläßt Anke Bremen nicht ganz, und intern wird noch verhandelt, an wievielen Tagen im Monat sie an ihren Schreibtisch gekettet werden kann, um uns wenigstens noch mit halbem Herzen zu unterstützen.Komm bitte oft vorbei! Cori
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