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Craxi will in Italien Chef bleiben

Rom (dpa) - Der Vorsitzende der Sozialistischen Partei Italiens, Bettino Craxi, ist von der Abmachung abgerückt, im März als Ministerpräsident zurückzutreten, um das Amt für einen Christdemokraten freizumachen. Nach den Wahlen im Sommer 1983 hatten die Christdemokraten Craxi das Amt des Ministerpräsidenten überlassen, obwohl sie mit 32,9 Prozent der Stimmen fast dreimal so stark waren wie die Sozialisten. Craxi erklärte vor Journalisten: „Und so haben wir die Staffelübergabe liquidiert.“

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