piwik no script img

Country-Musikerin Taylor Swift"Ich will keine Puppe sein"

Taylor Swift, 20-jähriger Country-Superstar aus Nashville, über ihr Leben als Controlfreak, alte Besserwisser, beleidigte Exfreunde und 16-jährige Schulmädchen, die sich für Countrymusic begeistern.

"Ich bin, so leid es mir tut, einfach nur ich selbst": Taylor Swift. Bild: ap
Interview von Sebastian Voigt

Lesen gegen das Patriarchat

Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

2 Kommentare

 / 
  • O
    Oertzen

    @Peter:

     

    Viele Amerikaner zählen die britischen Inseln nicht zu Europa. Wenn die von "Europe" reden, meinen sie das europäische Festland. Trotzdem schlampig von der taz.

  • P
    Peter

    Irgendetwas kommt mir bei dem Interview seltsam vor. Erstens, dass die Frage war, ob sie ein oder zwei Konzerte in London spielt. Bei der aktuellen Tour spielt sie nur in Japan, Australien und den USA. Zweitens die Aussage, dass sie noch nie in Europa war: völliger Unsinn. Voriges Jahr waren zwei Konzerte in GB.

    Also, liebe Redakteure: habt ihr tatsächlich mit Ms Swift gesprochen und wenn ja, wann??