Firmen, die noch nicht bei Cookie-Bannern nachgebessert haben, dürften nun Probleme bekommen: Datenschützer haben sich offiziell beschwert.
Wir brauchen technische Lösungen zum Schutz unserer Privatsphäre. Was aber auch nicht schadet: dass wir selbst ein bisschen Verantwortung übernehmen.
Internetnutzer:innen sind Cookies nach wie vor ausgeliefert. Die Konsequenz ist kurz, aber schmerzhaft: Ein Verbot personalisierter Werbung.
Cookies dürfen laut BGH nicht voreingestellt werden. Doch digitale Spuren lassen sich auch anderweitig sammeln.
Bei dem Setzen von Werbe-Cookies ist aktive Zustimmung erforderlich, so der Bundesgerichtshof. Für Nutzer könnte das Verbesserungen bringen.
Jasmine Guffond bringt Datenströme zum Klingen. Die australische Soundkünstlerin tritt in Berlin mit Arbeiten zum Thema Urheberrecht auf.
Internetnutzer müssen der digitalen Verfolgung aktiv zustimmen, urteilt der EuGH. Warum das in Deutschland aber vielleicht nicht zutrifft.
Wie gut geschützt Nutzer kommunizieren, soll eine neue EU-Verordnung regeln. Sehr ambitioniert ist die Bundesregierung jedoch nicht.
Wird die E-Privacy-Verordnung der EU beschlossen, könnten Datensammeln und Nutzerüberwachen im Internet deutlich schwerer werden.
Der EuGH muss entscheiden, wie weit das Tracking von Internetnutzern gehen darf. Es geht um die Frage, wie anonym wir uns im Netz bewegen.
Ein Richter droht dem Online-Netzwerk mit Strafen, falls es in Belgien weiter Daten von Nicht-Mitgliedern sammelt. Facebook kündigt Widerspruch an.
Weil viele Menschen Cookies blockieren, wird eine neue Technik eingesetzt, um Nutzern nachzuspüren. Prominente deutsche Websites sind betroffen.
Online-Werbekonzerne wie Google nutzen Cookies, um das Verhalten der Nutzer im Web nachzuverfolgen. Die NSA soll diese für ihre Überwachung nutzen.
Weil Google bei Apples Browser Safari ohne das Wissen der Nutzer Cookies hinterlassen hat, muss der Konzern in den USA eine Strafe zahlen. Nicht zum ersten Mal.
Der Widerstand gegen neugierige Onlinedienste zwingt die Werbeindustrie, beim Schnüffeln kreativ zu werden. Neuester Schrei: der digitale Fingerabdruck.
Mit einem neuen Gesetz will Kalifornien die Web-Konzerne zu mehr Transparenz zwingen. Ein neues Kapitel in der Schlacht um Cookies.
Werbedienste sammeln heimlich Daten über unser Surfverhalten. Die Tracking Protection List des Fraunhofer-Instituts kappt die Verbindung zu den Schnüffel-Websites.
Jeder Browser verursacht eine einzigartige Datenspur im Netz. Sie auszulesen, könnte das Online-Banking sicherer machen. Aber auch personalisierte Werbung erleichtern.
Die Zahl der Cookies, mit denen Websites ihre Nutzer ausspähen, ist stark gestiegen. Wie sehr, zeigt der „Privacy Census“ der Uni Berkeley.