Der Comedian Abdul Chahin sagt, er würde den Bezug zur Community nie riskieren. Frei ist aber nur, wer sich von der eigenen Gemeinschaft emanzipiert.
Die linke türkische Community verfolgt den Wahlabend am Kotti: eine Nacht zwischen Hoffnung, Anspannung und Misstrauen.
Antiasiatische Hassverbrechen sind in den USA um 361 Prozent gestiegen, besonders oft trifft es Frauen. Die asiatischstämmige Community wehrt sich.
Franziska Giffey vermutete Vorbehalte gegen das Impfen bei Migrant*innen. Mehrere Impfaktionen zielten danach explizit auf die Communitys.
Neue Gemeinschaftlichkeit oder neue soziale Spaltung? Die Soziologinnen Silke van Dyk und Tine Haubner analysieren einen „Community-Kapitalismus“.
Mit dem neuen „Freiraum“ schafft Hamburgs Museum für Kunst und Gewerbe ein Areal der Begegnung. Es soll den Dialog der Stadtgesellschaft befördern.
Verbote animieren uns Türken zu Höchstleistungen. Weitgehend unbeachtet haben wir eine perfekt funktionierende, bargeldlose Wirtschaftsform erfunden.
Ayhan Salar ist Community Curator des Altonaer Museums in Hamburg. Ein Gespräch über Veränderung und die Inklusion hybrider Herkünfte.
Das Bremer Landgericht verurteilt die drei Männer, die einen syrischen Flüchtlingsjungen totprügelten, zu insgesamt 30 Jahren Haft.
Zum fünften Mal feiere ich Silvester in Berlin. Und ich nehme Abschied von einem weiteren Jahr fern von Damaskus.
Schwarze Menschen sind im Stadtbild der großen Städte Boliviens selten. In Kolumbien, Brasilien oder Venezuela ist das anders.
In diesem Jahr verzichtet die Botschaft auf einen Empfang zum Nationalfeiertag am 2. September. Die Entführung von Trinh Xuan Thanh sorgt für Misstrauen.
Mit der Web-App Genius.it werden Kommentare aus dem moderierten Bereich geholt – und finden stattdessen mitten im Text statt. Segen oder Fluch?
Im Hamburger Schanzenviertel sitzt eine Frau unter der S-Bahn-Brücke und spielt Akkordeon. Eine Gruppe NachbarInnen will sie aus der Armut holen.
Tradition, Bildung, Frauenrechte – in der jesidischen Gemeinde treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander.
In Norddeutschland lebt die größte Exil-Community der Jesiden. Ihre Migrationsgeschichte beginnt mit dem Ruf nach Gastarbeitern.
Am Samstag locken limitierte Auflagen Fans und Schnäppchenjäger in die Plattenläden. Der Mainstream verdient prächtig mit.
Die taz hat auf Facebook die Marke von 100.000 Fans geknackt. Stefan Plöchinger, Chefredakteur von sueddeutsche.de, über Medien und Online-Netzwerke.