Einmal in der NFL zu spielen, das ist der Traum vieler Schwarzer Jungs. Clubchefs und Trainer sind hingegen fast ausschließlich Weiße.
Layshia Clarendon ist nicht nur Topscorerin im letzten Spiel gewesen. Ihre Auftritte für die Rechte von Schwarzen und LGTBI bewegen das Publikum.
Colin Kaepernick, Vorkämpfer im US-Sport gegen Rassismus, will Opfern vor Gericht mit einem Fonds helfen. Als Footballer bleibt er ohne Anstellung.
Borussia Mönchengladbach schlägt Union 4:1 und Marcus Thuram setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Die Berliner hingegen nähern sich der Abstiegszone.
Vier Tage nach seiner Tat, ist Derek C. in Haft gekommen. Ihm wird Mord dritten Grades zur Last gelegt. Doch die Proteste gegen Polizeigewalt dauern an.
Sportorganisationen neigen dazu, Athleten gleichzuschalten. Doch es regt sich Widerstand. Gerade mündige Sportler werden zu Stars.
Der seit seinem Kniefall ausgebootete Quarterback Colin Kaepernick absolvierte vor NFL-Scouts ein Training. Das sorgt für Diskussionen.
Footballprofi Colin Kaepernick schließt einen Vergleich. Bei der Frage, ob sich die NFL so sein Schweigen erkauft hat, gehen die Meinungen auseinander.
Im unattraktivsten NFL-Finalspiel seit Jahren darf Tom Brady am Ende trotzdem jubeln. Als erster Spieler holt er zum sechsten Mal den Super Bowl.
Die Super Bowl-Halbzeitshow war lange ein begehrter Gig. Seitdem die NFL politische Proteste abstraft, ist sie nur noch schwer vermittelbar.
Trump sei Dank: Auch wenn es noch so naiv klingt – der US-Kapitalismus ist derzeit eine verbindendere Kraft als die US-Politik.
Nach seinen #TakeAKnee-Protesten hat der Quarterback keinen neuen Vertrag bekommen. Nun verklagt er die NFL wegen Ausgrenzung.
Die Proteste in der National Football League ebben nicht ab. Bei den Houston Texans richten sie sich gegen den eigenen Besitzer. Aus gutem Grund.
Colin Kaepernick protestierte knieend gegen Rassismus. Nun will kein NFL-Team den Quarterback engagieren, obwohl er zu den Besten gehörte.
Die Spieler von Hertha BSC haben sich am Wochenende vor dem Spiel hingekniet. „Bild“-Chef Julian Reichelt gefällt das gar nicht.
Vergangenen Sommer wurde Colin Kaepernick zu einer Symbolfigur des politischen Protests. Nun findet er keine neue Anstellung mehr in der NFL.
Einige schwarze US-Footballer reckten die Faust in die Luft, statt die Nationalhymne zu singen. Auf ihre Teams können sie dabei nicht bauen.
Am ersten Spieltag der NFL knieten mehrere schwarze Spieler beim Abspielen der US-Hymne nieder. Sie zeigten ihre Solidarität zu einer Protestaktion gegen Rassismus.
Weil er zur Hymne nicht aufstand, fiel Colin Kaepernick in Ungnade. Jetzt stärken ihm US-Armeeveteranen im Internet den Rücken.