Der künstlerische Leiter der Berlinale, Carlo Chatrian, kündigt seinen Ausstieg an. Claudia Roth zeigt sich überrascht über den Rückzug.
Lidokino 9: Das Beben um die Berlinale-Leitung ist auch bei den Filmfestspielen in Venedig Thema. Auf der Leinwand wird postkoloniale Theorie unbeholfen bebildert.
Das Literaturfestival Berlin wurde am Mittwoch eröffnet. Es ging äußerst kulturbeflissen zu. Dabei hätte es Relevantes zu besprechen gegeben.
Deutsche Museen sollen nicht länger Rückerstattungen von NS-Raubkunst blockieren können. Das verlangt die zuständige Kommission.
Lidokino 4: Bei den Filmfestspielen von Venedig betreten Penelope Cruz und Adam Driver die Bühne. Derweil gibt es Überraschungen bei der Berlinale.
Die Berlinale zählt zu den großen Filmfestivals in Europa. Nun wurde bekannt, dass ihre amtierende Doppelspitze abgelöst werden soll.
Erinnern an die NS-Besatzungszeit in Polen: Das Deutsch-Polnische Haus soll am Standort der früheren Kroll-Oper in Berlin entstehen.
Die Staatsministerin reist zur Einweihung des Jüdischen Gemeindehauses nach Mumbai. Die kulturelle Kooperation mit Indien soll vertieft werden.
Die Ampel versprach ein NSU-Dokumentationszentrum und Rechtsterror-Archiv. Dafür aber fehlt bis heute Geld. Grüne und Initiativen machen nun Druck.
Konzerte, Bücher, Museum: 18-Jährigen steht ab Mittwoch ein Freibetrag von 200 Euro für Kultur zur Verfügung, verwaltet über eine App.
Die Kulturstaatsministerin kündigt einen „Code of Conduct“ für das Berliner HKW an und wirbt um Vertrauen in grüne Politik. Ein Statement mit Folgen.
Nach dem Eklat bei ihrer Rede in Frankfurt ist Kulturstaatsministerin Roth abgetaucht. Nicht nur junge Jüdinnen und Juden warten auf Antworten.
Über Claudia Roth entlud sich der Zorn junger Juden, die nicht bereit sind, Antisemitismus schweigend hinzunehmen. Überraschend kam das nicht.
Die Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird während einer Rede beim jüdischen Song Contest ausgebuht. Das Ereignis hat eine Vorgeschichte.
Dass Angriffe auf Journalisten zunehmen, bereite ihr Sorgen, sagt Kulturstaatssekretärin Roth. Sie würde die Freilassung von Assange begrüßen.
Theater und Film gelten als besonders anfällig für Machtmissbrauch – auch wegen befristeter Arbeitsverträge. Das soll sich ändern.
Zum Start erinnern Lyrikerin Stepanova und Kulturstaatsministerin Roth daran, dass in der Ukraine auch Kultur verteidigt wird. Ein Rundgang.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth stellt die Kulturpass-App für 18-Jährige in Berlin vor. Die belebt den Gedanken „Kultur für alle“ wieder.
Ästhetische Risikofreude fördern will Claudia Roth, wie sie zum Auftakt der Berlinale sagte. Jurymitglied Golshifteh Farahani sprach über den Iran.