Der Spielfilm „Minari“ ist ein internationaler Hit. Er erzählt verdichtet von einer koreanischen Immigrantenfamilie im ländlichen Arkansas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Kinder absolut geeignet: die Retrospektive der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama im Gropius Bau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Regisseur Ferit Karahan verhandelt in „Brother’s Keeper“ Bürokratie und Repression. Der Film ist eine Groteske, erzählt mit grimmiger Komik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Der Mauretanier“ erzählt den wahren Fall des Häftlings Mohamedou Ould Slahi, souverän gespielt von Taher Rahim.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Softporno und 68er: Die Undergroundfilmerin Birgit Hein begehrt gegen die Tabuisierung des Körpers auf. Das arsenal 3 zeigt jetzt eine Werkschau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit“ von Yulia Lokshina visualisiert die Misere der Schlachtbetriebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Stéphane Batut verwebt mythische Verweise mit parallelen Wirklichkeiten. Sein Debütfilm ist eine postmortale Coming-of-Age-Erzählung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bittere Zeitdiagnose: Die „Nachtgedanken“ des Drehbuchautors und Schauspielers Wallace Shawn sind auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Leben einer Sekretärin, die eine große Schauspielerin wurde. Sie gehörte zur Fassbinder-Crew, spielte aber auch in Komödien wie „Fack ju Göhte“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 75. Geburtstag von Rainer Werner Fassbinder erscheint die Doku „Fassbinder – lieben ohne zu fordern“ als DVD. Der Film ist ein intimes Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
„Varda par Agnès“ ist der letzte Film der französischen Filmemacherin Agnès Varda. Er ist eine Art Zauberbuch ihrer eigenen künstlerischen Mittel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit alten Briefen und Tagebüchern ging es los: In Thomas Heises Film „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ erwachen verlassene Orte zu spukhaftem Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verbände und Filmschaffende tauschen sich über Gendergerechtigkeit aus. Sie suchen Lösungen für den Sexismus in der Branche.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sie war das Gesicht des Neuen Deutschen Films, drehte mit Fassbinder, Schlöndorff, Wenders. Hanna Schygulla wollte aber niemandes Geschöpf sein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
„Die Erbinnen“ erzählt von versteinerten Verhältnissen in Paraguay. Die Hauptrolle hat ein in die Jahre gekommenes lesbisches Paar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Driften in die Absichtslosigkeit: Julian Pörksen erzählt in seinem Spielfilm „Whatever Happens Next“ so leicht wie unberechenbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Fabrikation eines Verbrechers – Der Kriminalfall Bruno Lüdke als Mediengeschichte“ zeigt auf, wie während der NS-Zeit aus einem Gelegenheitsdieb ein minderwertiger Serienkiller gemacht wurde – und wie der Fall später ein Stück Mediengeschichte abbildet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von der Schönheit der Zeitverschwendung und der Kritik an Normen: Ein Gespräch mit dem Filmemacher Julian Pörksen auf der Berlinale.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
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