Der Dokumentarfilm „Projekt Ballhausplatz“ zeigt „Aufstieg und Fall des Sebastian Kurz“. Er bietet das Beispiel einer populistischen Machtübernahme.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Erst kam die Flut, dann die Pandemie. Der Dokumentarfilm „Lagunaria“ von Giovanni Pellegrini sinniert über ein Venedig nach seinem Verschwinden.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kinodrama „Joyland“ war der erste Beitrag Pakistans beim Filmfest in Cannes. Saim Sadiq erzählt darin von Transfeindlichkeit in seinem Land.
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Typ: Bericht
Katharina Mücksteins Film „Feminism WTF“ ist eine Standortbestimmung des Feminismus. Angeregt wurde der Dreh durch eine #MeToo-Welle.
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Tabu der Homosexualität: Die marokkanische Regisseurin Maryam Touzani erzählt in ihrem Film von verschwindenden Traditionen.
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„Drei Winter“ ist ein eigenwilliges Drama, das in den Schweizer Alpen spielt. Es erzählt wortkarg von einer Liebe unter erschwerten Bedingungen.
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Mahamat-Saleh Harouns Film „Lingui“ beobachtet das kluge Savoir-vivre einer Mutter und ihrer Tochter im Tschad. Dort darf der Film nicht laufen.
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Mehr Satire als Flüchtlingsdrama ist der Spielfilm „Der Mann, der seine Haut verkaufte“. Die Regisseurin Kaouther Ben Hania bricht mit Erwartungen.
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Der französische Regisseur Robert Guédiguian rechnet in seinem neuen Film mit neoliberalem Leistungswahn ab. Im Zentrum des Chaos ruht ein Baby.
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Die sinnlichen Formen langer Teigschlangen: Maryam Touzanis Spielfilm „Adam“ erzählt von zweier im Unglück verbundenen Frauen in Casablanca.
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Shahrbanoo Sadat führte bei „Kabul Kinderheim“ Regie. Der Film würdigt die Ära der sowjetischen Besatzung als fortschrittliche Zeit.
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„Nowhere Special“ erzählt von einer liebevollen Vater-Sohn-Familie und Adoption. Der Film nimmt sich Zeit für Blicke und kleine Gesten.
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Der Film „Der Mauretanier“ erzählt den wahren Fall des Häftlings Mohamedou Ould Slahi, souverän gespielt von Taher Rahim.
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Der Dokumentarfilm „Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit“ von Yulia Lokshina visualisiert die Misere der Schlachtbetriebe.
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Regisseur Stéphane Batut verwebt mythische Verweise mit parallelen Wirklichkeiten. Sein Debütfilm ist eine postmortale Coming-of-Age-Erzählung.
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Vom Leben einer Sekretärin, die eine große Schauspielerin wurde. Sie gehörte zur Fassbinder-Crew, spielte aber auch in Komödien wie „Fack ju Göhte“.
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Zum 75. Geburtstag von Rainer Werner Fassbinder erscheint die Doku „Fassbinder – lieben ohne zu fordern“ als DVD. Der Film ist ein intimes Porträt.
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„Varda par Agnès“ ist der letzte Film der französischen Filmemacherin Agnès Varda. Er ist eine Art Zauberbuch ihrer eigenen künstlerischen Mittel.
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Mit alten Briefen und Tagebüchern ging es los: In Thomas Heises Film „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ erwachen verlassene Orte zu spukhaftem Leben.
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